Einmal Helgoland und zurück

Um es vorweg zu nehmen, es war wunderschön, nur viel zu kurz. Vier Stunden Aufenthalt sind schon wenig, aber die Fähre hatte auch noch über eine Stunde Verspätung und dadurch wurde es etwas gehetzt. Für Martin war es in der Zeit auch leider nicht möglich, einmal bis zur langen Anna zu kommen.

Los ging es morgens um 9 Uhr in Hamburg

Das Wetter zeigte sich freundlich bis durchwachsen, aber es wurde noch richtig schön und alleine die Schiffsfahrt nach Helgoland lohnt die Reise.

Wir verlassen den Hamburger Hafen Richtung Nordsee, vorbei an Altona und dem Villenviertel in Blankenese

Ein seltener Anblick, weil es sie kaum noch gibt: Elbfischer

Weiter ging es vorbei an Stade, dem Alten Land, drei Uralt Atommeilern in Stade, Brokdorf und Brunsbüttel, die wir bis auf den in Stade von diversen Demos kennen.

AKW Brokdorf
neben diversen Containerriesen begegneten uns auch historische Schiffe

Vorbei an unzähligen Leuchttürmen, Deichen mit Schafen und viel schöner Landschaft.

Teilweise war es doch recht windig und ich konnte kaum die Kamera halten. Vor Helgoland auf der offenen Nordsee musste man dann auch leidlich seefest sein.. da konnte einem schon etwas flau im Magen werden

In Cuxhaven war ein erster Halt.

Die Kugelbaake, das Wahrzeichen von Cuxhaven

Von Cuxhaven ging es dann in rasanter Fahrt nach Helgoland… aber davon später mehr… ich bin jetzt dabei die wahnsinnig vielen Photos zu sichten. Nur eine kleine Vorschau auf die Vogelwelt von Helgoland… bei diesen Tieren habe ich viel Speicherkarte verbraucht.

Ich geh dann mal weiter Bilder bearbeiten… bis es Links zum Photoalbum geben wird, brauche ich noch Zeit.

Schön war es jedenfalls allemal und wir wollen da unbedingt mal wieder hin, dann aber mit Übernachtung und deutlich mehr Zeit.

Eine Anmerkung zu “Einmal Helgoland und zurück

  1. Doch ja, es war wirklich schön, auch wettertechnisch.
    Da haben wir echt Glück gehabt.

Leider keine Anmerkung mehr möglich.