Ich gebe es zu, je mehr meine timeline bei fb vom Kirchentag geflutet wird, desto mehr hadere ich damit, das ich dieses Jahr nicht dabei sein kann. Im Prinzip könnte ich Freitag noch von Kiel nach Dortmund düsen und nach dem Abschlußgottesdienst am Sonntag wieder nach Hause fahren. Problem ist allerdings, das die Hotelpreise exorbitant hoch sind, ein Phänomen, das leider jedes Mal zu beobachten ist. Da hofft wohl so mancher Hotelier auf ein gutes Geschäft und schraubt kräftig an der Preisschraube.
Ein Freund hat mir ein Quartier bei den Helfern angeboten, aber ich habe wenig Lust auf Isomatte und mit Schlafsack in einer Schule zu übernachten. Wobei ich beides nicht mal mitschleppen müsste, wäre alles neu und sauber da. Auf Airbnb wäre auch noch ein Zimmerchen zu kriegen in einer WG…. das würde ich dann sogar ausnahmsweise mal machen.
Dann wäre ich das erste Mal als Teilnehmerin auf einem Kirchentag und könnte sogar Veranstaltungen besuchen 
Bisher war ich eigentlich immer fast froh, das ich mich nicht durch das umfangreiche Programm ackern musste… es ist einfach irre viel und als Haupt-oder Ehrenamtliche hat man eh keine Zeit für nix.
In erster Linie würde ich natürlich hinfahren, um alte Bekannte, Freunde und Kollegen wieder zu sehen.
Erschwingliche Bahntickets gibt es erstaunlicherweise noch.
Na mal sehen…. so ganz bin ich noch nicht ab von der Idee.
