What a feeling

Sonntag zuhause, Sonntag ohne nachher auf die Autobahn zu müssen, Sonntag mit Zeit für einen Gottesdienst, Sonntag einfach zuhause sein, in der Küche werkeln, gammeln, die Katzen beschmusen, sich auf einen Brunch mit dem Gatten freuen 20180204_083641-PANO.jpgSonntag, nichts zu tun müssen, alles nach Lust und Laune und nicht mehr nur darauf warten, wieder losfahren zu müssen.20180204_112338.jpgEin dritter Kuchen ist noch im Ofen..zwei für morgen zum Einstand im Büro, einen für uns zum Kaffee nachher, Möhrenkuchen und Zitrone-Rosmarin. Eigentlich wollte ich eine Schokoladentarte machen, aber meine Tarte Form ist noch in Münster…. 20180203_210406.jpgDie sind nun auch endlich mal fertig geworden.

Ich merke jetzt schon, wie ich runter komme, mich endlich auch mal am Wochenende richtig ausruhen kann, auch wenn ich hier so vor mich hin werkel. Das ist ja keine Arbeit im eigentlichen Sinn. Ich liebe es, in der Küche zu machen und zu tun und da ich nicht abwaschen muß, ist es für mich keine Arbeit. Unsere Spülmaschine hat zu tun, aber ich nicht :-)

Martin hat nur einen relativ kurzen Frühdienst und so können wir gleich gemeinsam „brunchen“ oder einfach spätstücken. Und wenn die Anziehungkraft meines Sofas nicht zu groß ist, fahre ich nochmal zur Flussschifferkirche, wo um 15 Uhr Gottesdienst ist und ein guter Bekannter von mir predigt.20180203_150839Hier ist auch heute Flohmarkt, aber darauf verzichte ich mal. Der ist zwar sehr einmalig, aber für mich selten ergiebig.

Meine Begeisterung über das gewonnen Privatleben wird sicherlich noch manchen Beitrag hier ergeben, aber ich denke, irgendwann ist es dann nicht mehr so neu für mich und Ihr könnt auch wieder anderes hier lesen :-)