Nix los auf meinem Weg

Die Kamera fährt ja bekanntlich immer mit, wenn ich zum Einkaufen in den Hofladen fahre. Immer in der Hoffnung, was tierisches vor die Linse zu bekommen.

Am Samstag war es damit allerdings essig.

Die beiden Störche, die ich am letzten Wochenende bei der Familienplanung „erwischt“ habe. Mehr war nicht zu holen. Ich musste dann ungeplant doch noch mal in die Stadt und habe noch mal bei den Haubis vorbeigeguckt. Nix Neues im Nest

Dieses Nest habe ich gestern verlassen und ohne Ei gesehen. An geschlüpften Nachwuchs glaube ich nicht, dann würden sich die Tiere ganz nahe am Nest aufhalten.

Auch in der Nachbarschaft war man noch völlig entspannt

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Die hoffentlich vorerst letzten Bilder bei schlechtem Wetter von den Haubis und Hörnchen

Das schlechte Wetter ist das eine, diebische Nachbarn, die einem das Nistmaterial quasi unter´m Popo weg klauen wollen, das andere.

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Nachwuchs und solcher, der es noch werden soll

Auf dem Nachhauseweg vom Büro habe ich gestern noch mal einen Schlenker an die Alster gemacht

Inzwischen haben da mehrere Gänsepaare Nachwuchs. Dieser hier turnte auf den Steinen in Ufernähe rum

Wenn ein Alsterdampfer vorbei fuhr, gab es schon mal eine kleine Brandung.

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Auch bei den Hörnchen gibt es Nachwuchs

Ich wollte eigentlich schon nach Hause, zumal ich nach einem Termin auf der Fahrt zu den Landungsbrücken reichlich nass geworden bin und mir auch kalt war. Aber nun ja, wer kann diesen Augen schon widerstehen

Ist die Luft rein? Sind die Blagen weg?
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Mal wieder mit der Fähre zur Arbeit

Da ich am Montag mit Öffis ins Büro musste, um den Gatten nach seinem Arzttermin nach Hause zu chauffieren, habe ich mal wieder die Fähre genommen. Dauert zwar im Moment etwas länger, ist aber angenehmer als die dauerüberfüllte S-Bahn. Hin ist er selber mit dem Auto gefahren, aber so ganz wohl ist mir dabei nicht wegen der Medikamente, die er nimmt. Aber ich kann mir auch nur bedingt frei nehmen, wenn solche Termine anstehen, auch wenn ich jetzt im Büro quasi den Status „pflegende Angehörige“ habe und meine Chefs bereit sind, darauf in Massen flexibel zu reagieren. So kann ich den Gatten nächste Woche morgens zum CT fahren. Die Stunden muss ich natürlich nachholen, wobei ich noch auf einem mehr als bequemen Überstundenpolster sitze.

Am Montag war allerdings auch die sonst entspannte Fahrt mit der Fähre nervig. Der Bus zur Fähre muss einen ziemlichen Umweg fahren, weil hier eine Brücke gesperrt ist. Und dann stand er am Deich im Stau. Da musste ich dann durch. Mit hängender Zunge habe ich gerade noch so Fähre erwischt

Die Fähre selber braucht nur schlappe 10 Minuten bis zu den Landungsbrücken

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Die Alsterschwäne sind zurück

Für Nicht-Hamburger sei erklärt, dass die Schwäne im Herbst in ein Winterquartier verfrachtet werden. Hamburg leistet sich dafür einen Schwanenvater, der sich um diese Tiere kümmert. Im Frühjahr werden sie wieder auf die Alster entlassen. Sie verteilen sich dann auf die Alsterfleete und suchen sich ihre Brutplätze. An der Aussenalster brüten sie nur noch selten, weil sie da zu sehr durch die immer mehr werdenden Wassersportler gestört werden.

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Untermieter, Frühlingserwachen, ein Rotschenkel und anderes Getier

Was für ein herrlicher Tag. Aber bis ich Zuhause los gekommen bin, hat es gedauert. Ich hatte Programm auf Balkonien

Da hat doch Familie Kohlmeise glatt bei uns Quartier bezogen. Das wollte ich dann doch etwas beobachten

Wir wissen nicht, ob da jetzt Öko-Freaks eingezogen sind, aber unser Futter ist zumindest vom Nabu. Einiges auch bio :-)

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Fair finde ich das nicht

Da rollert der Gatte mal eben zum Einkaufen und erzählt mir, ihm wäre ein Fuchs begegnet. Grmpf… Ich möchte wetten, wenn ich zu der Stelle fahre, sehe ich ihn nicht. Aber im Moment ist an Fotografieren eh nicht zu denken. An dieser Stelle ganz lieben Dank für Eure Emails, Signalnachrichten, Nachfragen und Genesungswünsche!

Die Bilder sind noch aus der letzen Woche, bevor es mich so umgehauen hat.

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