Das Wetter entpuppte sich heute deutlich besser als vorhergesagt. Also bin ich noch mal los Richtung Eisvögel. Bis ich da ankommen würde, sollte es aber dauern
Das Storchenpaar habe ich erst heute entdeckt. Ich hätte die vermutlich auch gar nicht wahrgenommen, wenn ich nicht neugierig geguckt hätte, was ein ältere Herr da am Wegesrand fotografiert. Auf dem Hausdach habe ich bisher keine Störche gesehen.
Ich wollte eigentlich schon nach Hause, zumal ich nach einem Termin auf der Fahrt zu den Landungsbrücken reichlich nass geworden bin und mir auch kalt war. Aber nun ja, wer kann diesen Augen schon widerstehen
Da ich am Montag mit Öffis ins Büro musste, um den Gatten nach seinem Arzttermin nach Hause zu chauffieren, habe ich mal wieder die Fähre genommen. Dauert zwar im Moment etwas länger, ist aber angenehmer als die dauerüberfüllte S-Bahn. Hin ist er selber mit dem Auto gefahren, aber so ganz wohl ist mir dabei nicht wegen der Medikamente, die er nimmt. Aber ich kann mir auch nur bedingt frei nehmen, wenn solche Termine anstehen, auch wenn ich jetzt im Büro quasi den Status „pflegende Angehörige“ habe und meine Chefs bereit sind, darauf in Massen flexibel zu reagieren. So kann ich den Gatten nächste Woche morgens zum CT fahren. Die Stunden muss ich natürlich nachholen, wobei ich noch auf einem mehr als bequemen Überstundenpolster sitze.
Am Montag war allerdings auch die sonst entspannte Fahrt mit der Fähre nervig. Der Bus zur Fähre muss einen ziemlichen Umweg fahren, weil hier eine Brücke gesperrt ist. Und dann stand er am Deich im Stau. Da musste ich dann durch. Mit hängender Zunge habe ich gerade noch so Fähre erwischt
Die Fähre selber braucht nur schlappe 10 Minuten bis zu den Landungsbrücken
Der Samstag war fototechnisch wenig ergiebig. Nach dem Einkauf im Hofladen war ich noch bei Eisi, aber da ließ sich niemand blicken und stundenlang zu warten hatte ich dieses Mal keine Lust.
Für Nicht-Hamburger sei erklärt, dass die Schwäne im Herbst in ein Winterquartier verfrachtet werden. Hamburg leistet sich dafür einen Schwanenvater, der sich um diese Tiere kümmert. Im Frühjahr werden sie wieder auf die Alster entlassen. Sie verteilen sich dann auf die Alsterfleete und suchen sich ihre Brutplätze. An der Aussenalster brüten sie nur noch selten, weil sie da zu sehr durch die immer mehr werdenden Wassersportler gestört werden.
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