Mal wieder mit der Fähre zur Arbeit

Da ich am Montag mit Öffis ins Büro musste, um den Gatten nach seinem Arzttermin nach Hause zu chauffieren, habe ich mal wieder die Fähre genommen. Dauert zwar im Moment etwas länger, ist aber angenehmer als die dauerüberfüllte S-Bahn. Hin ist er selber mit dem Auto gefahren, aber so ganz wohl ist mir dabei nicht wegen der Medikamente, die er nimmt. Aber ich kann mir auch nur bedingt frei nehmen, wenn solche Termine anstehen, auch wenn ich jetzt im Büro quasi den Status „pflegende Angehörige“ habe und meine Chefs bereit sind, darauf in Massen flexibel zu reagieren. So kann ich den Gatten nächste Woche morgens zum CT fahren. Die Stunden muss ich natürlich nachholen, wobei ich noch auf einem mehr als bequemen Überstundenpolster sitze.

Am Montag war allerdings auch die sonst entspannte Fahrt mit der Fähre nervig. Der Bus zur Fähre muss einen ziemlichen Umweg fahren, weil hier eine Brücke gesperrt ist. Und dann stand er am Deich im Stau. Da musste ich dann durch. Mit hängender Zunge habe ich gerade noch so Fähre erwischt

Die Fähre selber braucht nur schlappe 10 Minuten bis zu den Landungsbrücken

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