Auf meinem Heimweg am Dienstag von der Arbeit am Hafen
Ein einziges Hörnchen ließ sich blicken, aber auch nicht lange.
Mir war aber auch eh kalt und ich war müde. Lange auf weitere Hörnchen warten, hatte ich dann keine Lust.
Ich habe noch mal kurz an anderer Stelle nach Hörnchen geguckt, aber keine entdecken können. Wenigstens sind ein paar Schnappschüsse vom Hafen dabei rausgekommen.
Allerdings hatte ich das falsche Objektiv dabei (das richtige lag im Roller grmpf)
Den Mittwoch haben wir im Krankenhaus zugebracht, größtenteils mit Warten. Ein Ergebnis haben wir aber noch nicht. Der Herr Doktor hatte keine Zeit und will sich telefonisch melden.
Die Stunden habe ich dann im HO nachgeholt und auch wenn nach Feierabend endlich mal die Sonne schien, war ich zu träge, um noch mal rauszugehen.
Jetzt freue ich mich auf die drei verkürzten Wochen mit je einem Feiertag. 1. Mai, Himmelfahrt (in der Woche werden wir das Büro am Freitag vermutlich unbesetzt lassen) und Pfingsten. Und dann habe ich auch zwei Wochen Urlaub, wovon ich eine davon in Erfurt verbringen werde. Bis auf kurze Zwischenstopps auf meinen Fahrten von Leipzig nach Hause, war ich noch nie länger in dieser Stadt. Mal sehen, wie viel Zeit mir für Stadtbummel bleiben. Ich fahre ja zum (ehrenamtlichen) Arbeiten hin. Meistens bleibt wenig Zeit für mich und in der bin ich dann so knille, aber schaun wir mal.
Heute war ich noch mal an der Alster und bei den Hörnchen. Mal gucken, ob ich was vorzeigbares mitgebracht habe.
Liebe Birte,
nah da hast Du auf dem Heimweg aber noch tolles vor die Linse bekommen. Du hattest wenigstens ein Hörnchen gesehen, ich sah gestern gar keins. Der Hafen einfach schön und Eure Katzen süss. Jetzt geniesst Du dann die freien Tage und ich bin sicher es wird Dir wieder einiges vor die Linse kommen. Deinem Mann wünsche ich Gute Besserung.
Lieber Gruss Claudia
Danke Claudia. Das es besser wird, ist unwahrscheinlich. Mit nicht schlechter wäre schon einiges gewonnen.
Ich freue mich auf wärmere Tage.
Ich weiß, dass es nicht wirklich was bringt und hilft – aber ich umarme Wilhelm ganz fest, ganz ruhig und ganz lange.
Das hilft bestimmt. Mehr kann man auch kaum tun, geht mir ja mit Deiner Situation nicht anders.
Deine Tierfotos gefallen mir immer, aber Hamburg sehe ich auch ganz gerne.
Liebe Grüße Brigitte
An Dich dachte ich auch bei den Bildern