Nicht mein Tag

Irgendwie ein Tag zum in die Tonne treten

Unsere Deichpfleger heute morgen
offenbar wenig Interesse, photografiert zu werden

Im Job ist es gerade mega nervig und irgendwie ist heute einfach der Wurm drin.

Nach Feierabend war ich noch ein bißchen am Hafen… endlich mal wieder etwas Sonne

Aber jetzt geh ich mal in die Küche… der Gatte hat schon liebevoll allerlei Gemüse geschnibbelt und ich mache daraus jetzt eine Asia-Nudel Pfanne.

Hier werden wir dann am Freitag speisen… hoffentlich auch in der Sonne

Einziger Trost ist, dass es endlich mal wieder etwas wärmer ist. Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend. Ich verzieh mich mal leidlich übellaunig

15 Anmerkungen zu “Nicht mein Tag

  1. Ach man, ich drücke die Daumen, dass es morgen besser wird. Dann ist ja auch bald WE. Alles Liebe Karin

  2. Zum Glück sind nicht alle Tage so. Es wird bestimmt schon heute besser und morgen soll ein richtig schöner Tag für dich werden. Wirst es sehen.
    Alles Gute für dich.

    1. So schnell wird es wohl nicht gehen…. dazu müsste ich mal eine grundlegende Entscheidung treffen, aber ich glaube, die ist nicht mehr weit

      1. Ich drücke dir die Daumen, dass du zufrieden sein kannst mit deiner Entscheidung. Du kannst gut abwägen und lässt auch das Bauchgefühl nicht außer Acht.

        1. Vielleicht schreibe ich mal was dazu… ein Prozeß, der schon länger arbeitet…. und seit der Fortbildung klarer geworden ist.Ich muß raus aus meinem jetzigen Job, soviel kann ich dazu sagen

          1. Dachte ich mir schon, dass es früher oder später dahin kommt. :-) Ich wünsche dir eine Arbeit die zu dir passt. Wie wäre es mit Kirchentag?

          2. Gute Idee…. wenn er nicht in Frankfurt wäre :-) Wobei ich ernshaft überlege, ob ich mir eine Auszeit gönne. Nur ist das meistens nicht wirklich erholsam, wenn man nicht weiß, wie es weitergeht. Und es ist einfacher, sich aus einem Job heraus zu bewerben, als aus der Arbeitslosigkeit. Aber ich bin in Kontakt mit meiner toughen Coaching-Dame…

          3. Das dachte ich mir schon. Du hast allerdings gute Karten und kommst aus ungekündigter Stellung. Ganz ohne ökonomischen Druck kannst du entscheiden. Ja, klar, das Unwohlsein ist immer da, aber du wirst alles gut lösen können. Es ist nur eine Frage der Zeit.

          4. Ich habe aber andererseits aber auch verdammt schlechte Karten, ob meines Alters. Das ist schlicht so. Mit Mitte 50 nimmt Dich kaum noch jemand. Und ob ich das hier aushalte, bis ich was anderes gefunden habe, weiß ich nicht. Vom Kirchentag wegzukommen, hat immerhin 4 Jahre gedauert, in denen ich mich immer wieder beworben habe. Und ich habe keine klassische Ausbildung vorzuweisen, das ist auch ein Manko. Ich kann „nur“ mit dem punkten, was ich bisher gemacht habe. Aber ultima ration wäre dann immer noch Kirchen-und Katholikentag… mein Lieblingschef dort ist schon vorgewarnt :-) Ich habe in Dortmund mit ihm gesprochen, das war auch ein Grund, warum ich noch zu kurz hingefahren bin

    1. Im Moment sehe ich sie morgens und abends, aber irgendwie tun sie mir auch immer ein bißchen leid. Der Deich ist an einer viel befahrenen Straße, aber ich glaube, sie sind dran gewöhnt. Ich finde allerdings, dass ihre Wolle sehr schäbig aussieht. Gesundes Grasen ist das ganz sicher nicht

  3. Wenn ich zurückdenke, was du in der Vergangenheit an unpassenden oder abartigen Jobbedingungen schon alles bewätigt hast… Das ist mehr als Bemerkenswert. Dann mal: Auf ein Neues!

    1. Ach, so schlimm war es gar nicht…. Kirchen-und Katholikentage waren toll, wenn nur die elende Umzieherei und das Pendeln nach Hamburg nicht gewesen wäre. Dafür fehlen mir inzwischen einfach auch die Kräfte. Heftig war Dennree, das ich nach Mobbing mit einem gepflegten Burn out und einer Genehmigung zur Eigenkündigung durch das Arbeitsamt verlassen habe.

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