Ein Tag zum aus dem Kalender streichen

Der Hinweg zur Arbeit war noch schön

Die Sonne kam durch und es war nicht mehr so stürmisch wie gestern, wo ich auf dem Nachhauseweg Mühe hatte, den Roller auf der Straße zu halten

Der Tag im Büro war anstrengend und nervig.

Dafür hatte jemand Zuhause Glücksgefühle, als der Paketbote klingelte

Mein Nachhauseweg war dann auch wieder schön

Zuhause erwartete mich die Rechnung für die Beerdigung meines Vaters. Damit wäre das Kapitel auch abgeschlossen

Schnöde Handyphotos :-)

Die neue Kamera wirkt schon sehr fein, aber mangels guter Testobjekte hat sie mich nicht so gefangen, dass ich jetzt auf der Stelle auch so eine möchte. Aber ich würde sie schon mal gerne bei meinen Sonnenauf-und Untergängen testen, um zu sehen, ob sie vielleicht doch was für mich wäre. Der Schlagermove wäre auch was, um die Kamera zu testen…..

das hat allerdings dann doch schon was…..

Morgen geht es noch mal ins Büro und dann geht es am Donnerstag wieder in aller Herrgottsfrühe nach Kiel, wo ich dann bis Freitag nachmittag wieder Fortbildung habe. Ich werde mich gleich ins Bett verfügen… irgendwie reicht es mir für heute.

4 Anmerkungen zu “Ein Tag zum aus dem Kalender streichen

    1. Ja, mein Handy macht wirklich klasse Photos…. das war auch der Grund für den Erwerb. Ich hatte erst das vielgepriesene Huawei, das habe ich allerdings zurückgehen lassen. Jetzt habe ich das Samsung s9+.
      Der Blick soll erst ins Herz und dann in die Beine gehen, die einen dann in die Küche tragen, um die Näpfe aufzufüllen :-)

  1. Manchmal, wenn ich die Hafenkräne so im Bild stehen sehe, muss ich an solche technokratischen, futuristischen Filme denken, an solche Rennviechter aus Stahl.
    Es soll schon wieder arg windig werden. Pass bitte auf dich auf.

    1. Es weht ein laues Lüftchen…. jedenfalls für uns Hamburger. Aber ich habe durch die große Scheibe am Roller so eine Art Segelfläche. Nun steht er ja erstmal bis Montag morgen. Nach Kiel fahre ich dann doch mit der Bahn :-)

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