Doch mal kurz raus

Erst zur Windmühle Johanna

Die heute zum Tag des offenen Denkmals geöffnet war. Sie wird von Ehrenamtlichen betrieben und ab und zu kann man da tatsächlich frisch gemahlenes Getreide kaufen

Und es wird im benachbarten Backhaus Brot gebacken

Heute gab es auch Führungen, aber ich bin einfach so mal in der Mühle rumgelaufen.

Ehrenamtliche haben heute auch fleißig Kuchen gebacken und den konnte man im Mühlencafe verzehren. Da ich alleine unterwegs war, habe ich welchen mitgenommen

Sehr sehr lecker…..

Danach bin ich noch zum Energiebunker gerollert… ich hatte schließlich alle Objektivgeschosse dabei :-)

Die Sicht war gut heute, bisschen diesig war es aber doch

Ich hatte dem Gatten noch gesagt, er solle nicht nackig in der Küche rumlaufen….

Im Hintergrund die katholische Kirche und der Wasserturm, in dem Leute wohnen

In die eine Richtung Hamburger Skyline, in die andere Hafenindustrie und der sog. Energieberg… Hamburgs ehemals dreckigster (Müll-)Hügel mit viel Dioxin, heute kann man von dort aus auch wunderbar Richtung Stadt gucken

Auch auf dem Bunker gibt es ein Cafe, das nur leider so schlecht ist, das wir es aufgegeben haben, dort einzukehren. Schade eigentlich, die Location ist phänomenal. Ich verstehe auch nicht, wieso die im Sommer nicht Abends geöffnet haben… es wäre ein Traum, von dort aus in den Sonnenuntergang zu gucken

Nächste Woche werden wir hier Kreuzfahrtschiffe ohne Ende in der Stadt haben… die unsäglichen Cruise Days finden mal wieder statt. Für die Menschen, die für richtig teuer Geld in der Hafencity wohnen heißt das, bloss kein Fenster aufmachen

Wieder Zuhause gab es erst mal lecker Kaffee und Kuchen und nun gehe ich wieder Richtung Sofa.

Habt es noch schön.

Ein bisschen mehr Photoausbeute ist hier zu sehen.

3 Anmerkungen zu “Doch mal kurz raus

  1. Ich habe auch ganz züchtig bekleidet am Fenster gestanden, als ich auf Dich und den sehr leckeren Kuchen gewartet habe :-)

  2. So ein Wetter hätte ich gestern sooooo gerne gehabt. Während der gesamten Gestütsschau, die sich über vier Stunden hinzog, hat es geschüttet ohne Ende, und es war so kalt – 7° über Null! – dass ich zuhause sehr, sehr lange gebraucht habe, bis ich wieder halbwegs aufgewärmt war.

    1. das tue ich gerade jetzt, nachdem ich mit dem Roller in einen Wolkenbruch sondergleichen geraten bin und trotz dickem Mantel bis auf die Haut nass geworden bin

Leider keine Anmerkung mehr möglich.