Da ich ja nach wie vor von Zuhause aus arbeite, war es heute Morgen ein relativer sanfter Übergang, zumindest solange, bis ich mein outlook gestartet hatte…. da war es dann vorbei mit der Ruhe. Da ist man mal vier Tage nicht da und schon hauen sie einem das Postfach voll. Und auch sonst brennt gerade ein bisschen die Hütte, so dass ich auch noch umfangreiche Vertretungen machen muss.
Und pünktlich zum ersten Arbeitstag scheint die Sonne. Allerdings ist es lausig kalt.
Da muss man gut im Futter bleiben.
Der erste Arbeitstag war gut gefüllt, aber so halbwegs habe ich den Rückstau abgearbeitet.
Wirklich erholsam war die eine Woche Urlaub nicht. Der nächste wird dann hoffentlich wieder besser. Besseres Wetter würde mir schon reichen. Nach Wegfahren ist mir eh nicht, auch wenn man jetzt bald wieder z.B. nach Griechenland kann. Und die Experimente in Tübingen, im Saarland und jetzt auch in Schleswig-Holstein halte ich für schlichten Wahnsinn. Im Saarland geht der Schuss schon nach hinten los. Ich wäre wirklich froh, wenn es endlich bundeseinheitliche Regelungen geben würde. Ich halte auch Ausgangssperren insofern für sinnvoll, als das sie verhindern können, dass Menschen sich Zuhause treffen.
Und während ich hier schreibe, kommt draußen ein ordentlicher Hagelschauer runter…. boah, wie mir dieses Wetter auf den Geist geht… genauso wie das Kandidatentheater.. ich will weder den einen noch den anderen. Aber sollen sie mal Laschet ins Rennen schicken. Der wird es garantiert nicht und ich muss nicht noch mal eine CDU Kanzlerschaft (wobei Olaf Scholz ja auch schon ein Kandidat ohne Chancen ist) haben. Meiner Meinung nach würde Söder es aber auch nicht schaffen. Mit seinem „Bayern ist immer am besten“ Getöse dürfte es nördlich des Mains schwer haben. Da ich aber noch nie mein Kreuzchen bei der CDU gemacht habe, stürzt mich das alles nicht eine Krise.
Ich bin schon wieder ziemlich knille, weshalb ich mich in sehr absehbarer Zeit ins Bett verziehen werde.
Mal sehen, wie so der Rest der Woche wird… mir schwant irgendwie nix Gutes.
