Zuhause…. ankommen dauert noch

Nach dem zu Tränen rührenden Abschied vorgestern in Münster habe ich gestern morgen noch letzte Sachen ins Auto gestopft und dann ging es auf die Heimfahrt nach Hamburg. In Verden habe ich mal angehalten und mir das Städtchen ein bißchen angeguckt. Parken kann man sich da jedenfalls leisten :-) 20180130_145838.jpgNettes Städtchen,20180130_153631.jpgsogar mit einem Dom 20180130_152217.jpgEher schlicht, aber schön20180130_152240.jpgAber ich wollte dann auch nach Hause20180130_152024 und so sehr viel gab es in Verden auch nicht zu sehen 20180130_152019Jetzt bin ich also zuhause angekommen und irgendwie ist es für mich noch gar nicht 20180130_182157.jpgwirklich greifbar, dass ich nicht wieder weg muß. Ich glaube, es braucht tatsächlich Zeit, bis ich hier wieder angekommen bin. Am Wochenende habe ich Besuch aus Berlin, in drei Wochen kommt Besuch aus Regensburg…. es geht schon gut los.

Aber nun erstmal heute noch den freien Tag genießen und dann morgen im neuen Job starten.

Es fühlt sich jedenfalls gut an, zuhause zu sein, bei Mann und Katzen. Aber das das jetzt wirklich endgültig ist, das ist tief in mir drin noch nicht wirklich angekommen.20180130_152715.jpgHeute  lasse ich mich noch aufhübschen und auch die Frisörsuche hat ein Ende :-) Ich kann endlich wieder meinen beiden Mädels die Freude machen, sich mit meinen komischen Haaren rumärgern zu dürfen……

Ruhe wird auch hier vorerst nicht einkehren… der Gatte ist voll im Streß   und der endgültige Umzug steht ja auch noch an.

Aber jetzt erstmal zuhause ankommen, mich im neuen Job zurechtfinden und alles verarbeiten.

Es wird noch ein paar Bilder aus Verden geben, aber unser Photoblog ist voll und ich muß erst einen neuen einrichten.

3 Anmerkungen zu “Zuhause…. ankommen dauert noch

  1. Nach den letzten Jahren Wanderlebens wird es wohl ein bisschen dauern bis du zur Ruhe kommst. Aber du bist gut zu Hause angekommen. Und das ist gut so, denn Zuhause-Sein braucht man irgendwie doch.
    Für morgen drücke ich dir die Daumen, dass es ein guter Start wird in neue Aufgaben. (Aber da mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Das wird klappen.)

    1. Mal sehen, ob ich mich wieder ins „normale“ Berufsleben integrieren kann :-) Die Arbeit bei den beiden Großveranstaltungen waren schon besonders und mit normalen Jobs nicht wirklich zu vergleichen, aber vielleicht gewöhne ich mich ja auch wieder dran, nicht dauernd Überstunden zu machen, nicht immer unter Hochdruck zu arbeiten, weil das Projekt stehen muß. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf die neue Aufgabe.

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