Jahresrückblick in Bildern-Dezember

Es ist fast geschafft…. wir waren doch viel unterwegs. Vielleicht hatten wir nach fast 5 Jahren Fernbeziehung einfach etwas Nachholbedarf :-)

Auf dem Heimweg habe ich doch immer mal wieder die Kamera gezückt

Die historische Speicherstadt ist ja immer wieder ein dankbares Motiv

Und auch auf dem benachbarten Weihnachtsmarkt habe ich mal geknipst, auch wenn ich weder Weihnachtsmärkte noch die Hafencity besonders mag

Der Gatte hatte Geburtstag und die Katzen haben sich meine Wolle angeeignet

Da auch der Dezember im Büro sehr anstrengend war, haben wir nicht viel unternommen

Aber Hof Eggers stand mal wieder an… Fleisch kaufen

Und den neuen S-Bahnhof musste ich mir natürlich mal angucken

Die Elbbrücken gleich nebenan

An der Binnenalster
Die Märchenschiffe
Hamburgs Luxusmeile, der Neue Wall
Unser Rathaus und rechts die Alsterarkaden

Und zu Hof Eggers mussten wir auch nochmal, unseren Weihnachtsbraten abholen

lange anstehen war angesagt… die Abholung war schlecht organisiert

Heini unterm Weihnachtsbaum

Und wir Heiligabend wieder in der Obdachlosentagesstätte

Das war es dann für 2019. Mal sehen, was 2020 so bringt.

3 Anmerkungen zu “Jahresrückblick in Bildern-Dezember

  1. Das ist ja wirklich ein richtig grosser Bilderbogen geworden – und ich vermute, genauso wird das 2020 auch werden. Immerhin fangen wir ja dieses Jahr sehr früh mit verreisen an.

  2. Bei einer Fernbeziehung bleibt doch viel auf der Strecke. Ich weiß auch noch, wie schwer es dir manchmal gefallen ist, Sonntagabend wieder los zu fahren oder das Wochenende alleine in einer fremden Stadt zu sein. Ich finde es schön, dass ihr viel zusammen unternehmt und dass ihr ein feines Team seid.
    Wolle kann ich hier auch nicht liegen lassen. Sie wird sofort beschlagnahmt. So wie eben. Ich wollte Wolle zupfen, damit ich morgen kardieren kann. Als die Katze drauflag, hatte es sich ausgezupft.

    1. Familien-und Sozialleben bleibt auf alle Fälle auf der Strecke. Es waren interessante Jahre, aber ich bin auch froh, dass ich nicht mehr dauernd auf Achse bin, so sehr ich meine Arbeit auch vermisse. Nürnberg und Erfurt hätten mich als Städte schon auch noch gereizt, aber ich fahre ja sicherlich als Helferin hin. Nicht in Dortmund und Frankfurt gewesen zu sein, finde ich nicht so dramatisch und der nächste Katholikentag ist in Stuttgart. Das hatte ich ja schon und mochte es nicht besonders.

Leider keine Anmerkung mehr möglich.