Dann eben nicht

28 Anmerkungen zu “Dann eben nicht”

1. Das Wochenende war hier auch grau in grau in grau… Für heute haben sie Sonne versprochen. Na, schauen wir, wieviel solche Versprechen wert sind.
   Ich wünsche Dir, dass Du die letzten Arbeitstage des Jahres noch gut durchstehst und auch das Wäre-für-den-Gatten-Projekt rechtzeitig zu Ende bringen kannst. Das Stricken-Spinnen-Stricken… stelle ich mir echt spannend vor

2. Ich musste nachproduzieren, weil es nicht ganz reichte für die Socken. Ich spinne ja schon seit den 80ern, habe es dann lange nicht mehr getan und irgendwann wieder entdeckt. Und es begeistert mich oft immer noch, wenn dann aus einem Haufen Rohwolle ein fertiges Kleidungsstück geworden ist. Wobei ich nur Socken stricke. Aber die sind schön warm und ausserdem eine gute Klimaanlage für die Füße. Aber bis es soweit ist, muss die Wolle gewaschen, gekämmt, versponnen und verstrickt werden.
   Hier sieht es so aus, als würde das Versprechen gehalten. Die Sonne scheint schon (und kalt ist es geworden) und ich werde zumindest in der Mittagspause sicherlich mal raus gehen. Ich habe noch einen Frisörtermin in der Stadt, aber den sage ich wohl ab. Lohnt noch nicht wirklich und Lust darauf, noch mal Abends in die Stadt zu fahren, habe ich auch gerade nicht wirklich.

3. So wie gestern könnte ruhig auch der Rest des Jahres bleiben…. entspannt und ohne grosse Wiggeligkeiten….

   1. Aber gerne mit besserem Wetter. Von mir aus auch klirrend kalt und mit Schnee, aber mit Sonne.

      1. Ja, so wie jetzt kann es bleiben bis Neujahr, und dann kann es langsam wieder wärmer werden.

4. Sieht ja superlecker aus!!
   Hoffe hast du eine ordentliche menge gemacht, damit ich virtuell auch was davon habe
   Heute ist es ja dufte sonnig, jetzt allerdings noch 1 Grad. Da warte ich noch zwei Stunden.

   Ich schlafschaf habe es ja gut, dass ich nicht mehr arbeiten muss.
   Die Quarks rechnen ja anders mit den Toten in Österreich und lachen sich scheckig über die Gläubigen. Aber das muss man ignorieren lernen…

   1. Hier ist es auch herrlich sonnig und kalt. Ich kann es kaum erwarten, in der Mittagspause mal raus zu gehen.
      Ich gebe zu, mir wäre nicht wirklich wohl gerade auf so einer großen Demo, aber es ist ein starkes Zeichen derer, die sonst eher still sind.

      1. Da hast du recht. Wir machen viel zu eng aussen und überlassen denen das Feld.

5. Heidesand-Plätzchen … wie lange habe ich die schon nicht mehr gegessen! Lecker!
   Was am Wochenende (und auch die Tage vorher schon) gefehlt hat, ist heute angekommen. Die Sonne scheint und es ist ziemlich kalt geworden. Von gestern 6 Grad auf heute 0 Grad. So könnte es jetzt von mir aus bleiben.

   Was gibt es denn bei euch zu Weihnachten, wenn es keinen Kartoffelsalat gibt? *neugierig_gefragt*

   

   1. Bei uns gibt es Ente. Immer, da lasse ich nicht mit mir handeln. Der Vogel wird Donnerstag im Hofladen abgeholt und darf dann Heiligabend im Niedrig-Temperaturenverfahren ganz langsam im Ofen garen.
      Dazu gibt es ganz klassisch Rotkohl und Klöße.
      Hier ist das Wetter ähnlich und von mir aus kann es auch gerne so bleiben, auch wenn ich dann den Roller stehen lassen muss und Morgen wohl wieder sehr früh los muss, damit ich die Fähre zur Arbeit nehmen kann.

      1. Früher, als ich noch mit den Eltern und Großeltern gefeiert habe, gab es am 24. immer den obligatorischen Kartoffelsalat mit Würstchen. Am 25. und 26. dann einen Tag Ente und am anderen Gänsebrust. Jeweils mit Rotkohl und selbstgemachten Klößen. Entweder halb und halb (aus halb rohen und halb gekochten Kartoffeln) oder wenn alle gut drauf und kräftig waren *g*, aus ganz rohen Kartoffeln. Aber für so viele Personen hatte selten jemand Lust diese Menge Kartoffeln zu reiben und dann auszupressen. Es war jedenfalls immer viel Arbeit nur fürs Essen. Der Rotkohl wurde natürlich auch selbst gemacht.
         So, und schon habe ich wieder Hunger.

         1. Ich gebe zu, die Klöße und den Rotkohl kaufe ich fertig. Den Rotkohl gibt es aus der Hofladenmanufaktur. Der ist richtig fein. Sonst kaufe ich aber auch gerne den Bio-Rotkohl von Ald*. Der schmeckt auch richtig gut. Klöße habe ich mal selber gemacht, waren aber nicht so wirklich gut.
            Von der Ente haben wir sicherlich auch mindestens zwei Tage. Aber zu Weihnachten muss die bei mir sein. War schon immer so, bleibt auch so Bei uns in der Familie gab es nie Kartoffelsalat und Würstchen

            1. Ich mach mir auch nicht die Arbeit mit frischem Rot-, Grün- oder Rosenkohl.

            2. Rosenkohl und Grünkohl machen wir tatsächlich selber. Rosenkohl putzen ist sozusagen Martins Passion

            3. Rosenkohl, Bohnen usw. nur frisch, weil ich dann auch gleichzeitig meiner anderen Passion frönen kann: Zählen!

               Und auch Rotkohl habe ich schon selbst gekocht, nachdem wir letztes Jahr einen Kopf geschenkt bekommen hatten und xder irgendwie verarbeitet werden musste.
               So schwer war das auch nicht und lecker war er auch zur Weihnachtsente…

            4. Na dann mal zu… es gibt noch reichlich frischen Rotkohl im Hofladen

            5. Zählst du die Bohnen und den Rosenkohl beim Putzen gleich pro Person ab?

            6. Nö, abgezählt wird da nichts…
               Ich hab einfach nur einen Zahlentick, schon von Kindesbeinen an.
               Und dabei ist mir völlig egal, was mir so vor die Flinte kommt.

               Egal, ob Lebensmittel, Treppenstufen, Strassenbahnfenster, Tabletten ( das war echt hilfreich bei der Arbeit), Gehwegplatten usw.
               Manchmal muss ich ich einfach zählen, ob ich will oder nicht

            7. Jede Familie hat wohl so ihre Tradition. Bei uns war es die Oma, die darauf bestanden hat. Als nur noch meine Mutter und ich übrig waren, gab es auch mal was anderes

            8. Bei uns gab es da keine wirklichen Traditionen. Meine Mutter hat Weihnachten quasi nur mir zu Liebe gefeiert. Ich fand Weihnachten als Kind immer anstrengend. Heiligabend bei meiner Mutter, 1. Feiertag zu meinem Vater und meiner Oma und am 2. Feiertag zu den Großeltern.

         2. Wir müssen ja nur das Gesamtergebnis durch zwei teilen. Kommt natürlich meistens nicht hin, aber da ich nur sehr wenig esse, passt es schon

   2. Und zum Nachtisch gibt es selbst gemachte Mousse au chocolat. Dieses Jahr habe ich Zeit dafür, sonst sind wir ja meistens Heiligabend bis zum frühen Nachmittag in der Obdachlosentagesstätte um dort zu helfen, den Obdachlosen einen festlichen Tag zu gestalten.

6. Hallo, „Dinner for one“ in dieser Auslegung finde ich so klasse und auch die Lichterdemo in Wien wärmt mir das Herz.
   Ich bin nicht so die große Backfee, weil ich gar nicht wüsste, wer das alles essen oder naschen sollte. – Die Möhrentorte werde ich wahrscheinlich backen, falls wir noch Mitte Januar zu fünft Doko bei mir spielen werden.
   Aber auf die Marzipanhörnchen habe ich mich jetzt eingerichtet – die werden zum Teil verschenkt, deswegen werde ich die volle Menge nehmen.
   Heute war ich mal im Bioladen sehen – für diese Preise ist meine Rente nicht eingerichtet – so viel besser KÖNNTE es mir gar nicht schmecken, als dass ich für 250 g 4,70 € bezahlen würde, also für meine Menge wären das über 9,00 €.
   In meiner Kindheit gab es Heiligabend IMMER Kartoffelbrei, Sauerkraut und Bratwurst. Nur für Heiligabend und Silvester gab es beim Fleischer eine ganz besonders zubereitete Bratwurst, an die ich jetzt noch gern denke. Und am ersten Feiertag Gans, Rotkohl und Klöße aus rohen Kartoffeln, später dann halb und halb, als sich meine Oma nicht mehr so viel Arbeit damit machen wollte.
   Was wir als Familientradition für Heiligabend hatten, weiß ich gar nicht mehr, da müsste ich meine Kinder fragen. Für die waren eh andere Sachen wichtiger. Wir hatten zur Bescherung immer einen Gast aus der Gemeinde bei uns, eine alte, alleinlebende Frau und natürlich meine Mutter. Die Geschenke lagen verpackt unterm Baum und jeder in der Runde bekam ein nicht beschriftetes Paket und es wurde nacheinander ausgepackt und geraten, für wen es denn gedacht ist. Süßkram gab es für alle, aber Spielzeug meist nur für die Kinder

   1. Mein Bio-Marzipan kostet 2.99 (oder 3,49) und mit dem billigen wird das nix. Das habe ich ausprobiert. Da ist einfach zu viel Zucker drin. Ich kaufe den bei Alnatura. Denn’s hat vielleicht auch so was in Eigenmarke, aber da kaufe ich aus Prinzip nicht ein. Ich finde gerade bei Sachen, in denen wenige Zutaten drin sind, kommt es sehr auf deren Qualität an.
      Bei uns gab es immer Ente. Und das habe ich beibehalten. Ich finde das auch nicht wirklich viel Arbeit. Die kommt in den Ofen, fertig. Mit Füllungen mühe ich mich nicht ab, die isst hier eh keiner.

      1. Wenns nach meiner Familientradition ginge, dann gäbe es Heiligabend roten Heringssalat, am ersten Weihnachtstag Gänsebraten mit Rotkohl und Klössen und am zweiten Weihnachtstag die Reste vom Vortag…. bzw., wenn das nicht nicht reichen sollte einen schönen Eintopf……

         Aber da habe ich ja kein Mitspracherecht.
         Also esse ich dass, was auf den Tisch kommt – und freu mich, weil das ja auch lecker ist

         1. Roten Heringssalat mag ich nicht. Gans hatten wir vor zwei Jahren. Könnten wir auch gerne mal wieder machen.

         2. Roten Heringssalat gab es bei uns immer am Silvestertag Sooo lecker!

            1. Da gibt es bei uns Fondue mit leckeren selbst gemachten Saucen.

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