Noch mal kurz an die Alster

Der Tag heute war ein bisschen irre. Erst bin ich reichlich durchnässt im Büro angekommen und dann ging es durchgehend Schlag auf Schlag.

Auf dem Rückweg habe ich dann noch mal kurz an der Binnenalster angehalten. Hier der Blick auf den Jungfernstieg. Ein bisschen runterkommen, bevor ich Zuhause aufschlage

Solche Aufnahmen macht das Handy irgendwie ganz fein. Ich hatte heute keine Kamera dabei.

Und die Alstertanne erstrahlt auch wieder

Ins Getümmel diverser Weihnachtsmärkte in der Innenstadt wollte ich mich aber nicht stürzen. Da bin ich lieber auf Distanz geblieben.

Der Sitz von Hapag Lloyd am Ballindamm und, wenn ich richtig vermute, ein kleiner Gruß an einen lieben Blognachbarn

Ich bin ziemlich groggy, zumal es heute fast nur ein Thema gab. Die Nerven liegen blank, nicht nur bei denen, die in den Kliniken arbeiten, aber mit denen habe ich täglich zu tun, jedenfalls auf der seelsorgerlichen Seite und die wird immer mehr auch von dem erschöpften Klinikpersonal gefordert.

Und manchmal bin ich dann schon eine Art Seelsorgerin für die Seelsorger*innen….

Zuhause angekommen wurde ich dafür lecker bekocht. Heute mal wieder vegetarisch und lecker.

Ich werde sicherlich alsbald in mein warmes Bettchen gehen. Zum Glück muss ich erst am Freitag wieder ins Büro. Sozusagen ausser der Reihe, weil wir dann meine liebe Kollegin in den Mutterschutz verabschieden. Und da ich sie sehr gerne habe und sie meine Schokoladentarte liebt, werde ich die noch am Donnerstag für sie backen.

Noch 3 1/2 Wochen

bis ich dieses Jahr zumindest arbeitstechnisch abschließen kann. Mein letzter Arbeitstag ist leider erst der 22.12. Bis dahin heißt es noch durchhalten und ich merke jetzt schon, wie sehr ich am Limit laufe.

Ich höre jeden Tag Geschichten aus den Krankenhäusern, ich bekomme sehr genau mit, was da los ist und auch, dass auch da alle nicht mehr wirklich können und doch müssen. Und auch die Wut wächst, weil so viele vermeidbare „Fälle“ behandelt werden müssen. Inzwischen sind hier mit einem Wahnsinnsaufwand Patienten aus Bayern eingeflogen worden, was ich natürlich gut und richtig finde. Gleichzeitig fordert unsere unsägliche Senatorin, dass die Krankenhäuser planbare OP’s verschieben sollen, um Kapazitäten frei zu halten.

Ich kann mich nicht rausziehen, ich höre das jeden Tag, ob ich nun will oder nicht. Und ich merke, dass ich verdammt aufpassen muss auf meine eigene Psycho-Hygiene. Dazu kommt natürlich auch noch die Sorge um die eigenen Lieben, weniger um mich selbst. Meine 80 jährige Mutter ist schwer vorerkrankt. Natürlich geimpft, aber eben auch schwer chronisch krank und zu Martins Situation haben wir hier ja schon einiges geschrieben.

Ich kratze gerade ziemlich an der Kante. Mir wäre ein harter Lockdown am liebsten, ich halte ihn auch für dringend angebracht. Eine Impfpflicht käme in der jetzigen Situation eh viel zu spät. Wie fast alles.

Ich hatte ja mal die Hoffnung, dass man aus dem Chaos gelernt hat, aber dem ist wohl leider nicht so. In Hamburg veröffentlicht man Impftermine, die gar nicht stattfinden, was den Wartenden nach geschlagenen zwei Stunden mitgeteilt wird, es gibt wieder nicht genug Impfstoff und auch sonst läuft ja wohl mal wieder gar nix rund.

Ich will hier nicht nerven, ich weiß, das Thema kratzt jeden an und lässt wohl keinen kalt und unbesorgt. Alle, die ich kenne, verhalten sich entsprechend, versuchen Kontakte zu vermeiden, sind zurückhaltend und dann müssen wir uns Bilder von vollen Fußballstadien und knallvollen Weihnachtsmärkten ansehen. GEHT`S EIGENTLICH NOCH???? Von den Impfverweigerern und ihren nicht vorhandenen Argumenten fange ich gar nicht erst wieder an. Trotzdem verlinke ich hier mal einen Text, dessen Wortwahl ich stellenweise etwas heftig finde, aber im Kern trifft er das, was ich auch denke.

Offener Brief an alle Impfskeptiker, Impfgegner, Querdenker und sonstige Vollidioten

Nein, ich habe keine Verständnis, es gibt exakt zwei Gründe, sich nicht impfen zu lassen: Allergie und Tumorerkrankung. Punkt.

Aber es gibt auch erfreuliches zu berichten… der Gatte ist zumindest an einem Fuß schon mal warm bestrumpft

Den zweiten haben ich schon auf den Nadeln. Der sollte also auch in absehbarer Zeit fertig werden. Ich freu mich ja doch immer wieder über das, was aus einem Haufen Rohwolle direkt vom Schaf so werden kann. Und schön warm sind die Socken obendrein, zudem die perfekte Klimaanlage für die Füße. Da bekommt man garantiert keine Käsemauken mit. Und nein, sie kratzen überhaupt nicht. Das ist ganz weiche Wolle.

Sorry, das Wort zum Montag ist nun nicht so ausgefallen, wie ich es gerne gehabt hätte, aber was raus muss, muss raus.

Habt trotz allem eine gute Woche und vor allem, bleibt bitte gesund. Und nun mache ich Feierabend und gehe wieder an meinen Strickstrumpf. Vielleicht hilft es… heute kratz ich wirklich extrem an der Kante.

Einen schönen 1. Advent

Ich wünsche Euch, dass Ihr es Euch schön machen könnt.

Ellie ist auch schon vorweihnachtlich gestimmt. Die Lichterkette hing kaum (provisorisch, so kann das nicht bleiben), da lag sie schon auf einer der Etagen ihres Kratzbaums. Eigentlich liegt sie meistens ganz oben.

Herr Hein liegt lieber bei uns auf dem Sofa, da hat er vier Hände, die seinen Bauch kraulen können :-) Draußen regnet es vor sich hin, was soll man da auch anderes machen, als gemütlich auf dem Sofa zu kuscheln. Und lecker zu essen…. ich habe gestern quasi schon mal für Weihnachten geübt… Hähnchen (Weihnachten gibt es dann Ente) mit Klößen und Rotkohl

Das war sehr lecker, sogar eine Sauce ist mir gelungen. Bei Brathähnchen immer ein bisschen schwierig, aber ich hatte den Gockel im Bräter mit viel Knobi und Thymian und anderen Gewürzen.

So ein ganzes Huhn gibt es hier nicht oft, weil es in der Qualität doch recht teuer ist. Dafür ist es von einem Erzeuger, der auch die Hähne mit aufzieht, die sog. Bruderhahn-Initiative, damit nicht massenhaft Küken geschreddert werden.

Ein Fundstück zum C-Thema habe ich dann doch noch. So ganz komme ich auch heute nicht an dem Thema vorbei

Verschwörungstheorie einfach erklärt:

8 Ameisen tragen einen Ast. Sie wissen, wir schaffen das nur zusammen.

Eine Ameise lässt den Ast los, weil sie ein „intelligenter Querdenker“ ist. Und stellt fest: der Ast fällt ja gar nicht runter. Also muss da was faul sein! Sie ignoriert folglich die Anweisungen des Ameisen-Kapitäns und überredet eine weitere Ameise, den Ast loszulassen.

Womöglich in der Rolle einer sog. „Experten-Ameise“ (Glaub mir – ich trage schon seit Ewigkeiten keine Äste mehr mit… Ich kenne mich aus!)…Und siehe da, der Ast fällt nicht herunter.

DA MUSS ABER SPÄTESTENS JETZT WAS FAUL SEIN!!! … Der Ameisen-Kapitän wird in seinen Anweisungen nun deutlicher, weil er weiß, dass die Ast-Expedition scheitern wird, wenn das so weiter geht. Doch leider passiert genau das Gegenteil: Anstatt einfach wieder (wie alle anderen es auch machen) mit anzupacken, sehen sich die Freigeister-Ameisen in ihrem Ausflug zur geistigen Nulllinie bestätigt.

DER DA OBEN HAT WAS ZU VERBERGEN! Sonst würde er doch nicht so emotional werden! Gestärkt von ein paar hirntoten Lümmel-Ameisen am Wegesrand, die noch nie in ihrem Leben einen Ast getragen haben und sich für das Gemeinwohl eingesetzt haben – die aber grundsätzlich was gegen den Ameisen-Kapitän haben – drehen sich die vermeintlichen Freidenker weiter in ihrer sumpfigen Brühe.

Und vergessen dabei eine zentrale Sache: Und zwar, dass sie nur deswegen in der Lage sind den Ast loszulassen, WEIL DIE RESTLICHEN 6 SICH DEN VERDAMMTEN ARSCH AUFREISSEN und nicht nur das eigene Päckchen tragen, sondern auch noch den „Erkenntnisausfall“ der „Intelligenten“ ausgleichen.

Mehr ist nicht zu sagen. Und jetzt mache ich (wie jeden Tag), wieder das, was kluge Ameisen eben machen: mit dem großen Rest an klugen Ameisen in kleinen Schritten die Welt retten.

Max Gastro, Arzt in Augsburg/Wertachklinik Schwabmünchen

Und während sich viele Menschen den Arsch aufreißen, feiert man in Köln nicht nur ungeniert Karneval, sondern stopft auch das Fußballstadion voll (mit der Maskenpflicht wurde es dann auch nicht so genau genommen)

Und während uns hier die Ignoranten das Leben schwer machen, fehlt es woanders an Impfstoff, weshalb das Virus fröhlich mutieren kann

Die Ungeimpften sind die Pandemietreiber, weil die Varianten durch zu wenige Durchimpfung entstehen. Nur kann ein Teil der Weltbevölkerung nichts dafür und der andere Teil ist zu arrogant und verwöhnt, die Impfung anzunehmen und fabuliert von Schikanen und Impfdiktatur.

Aber allen beschissenen (sorry, anders kann ich das nicht mehr nennen) Nachrichten zum Trotz gehe ich jetzt an mein Spinnrad, nachdem ich gerade schon mal den Nachtisch in den Kühlschrank gestellte habe. Uns war mal wieder nach Bayerisch Creme. Erdbeersauce habe ich noch eingefroren. Lecker…

Einkaufen im Schneeregen

Im Moment gehe ich häufiger einkaufen, um Martin aus dem Geschehen raus zu halten. Da ich erst am Mittwoch im Hofladen war und nicht wegen des benötigten Brotes da ganz hinfahren wollte, bin ich in die Hafencity gefahren, wo mein ehemaliger Arbeitgeber eine Filiale betreibt und wo ich einige Basics wie Brot, Milch etc. auch bekomme. Und nebenan ist die Hobenköök,

eine schöne Markthalle mit regionalen Bio-Produkten.

Es weihnachtet halt doch so allmählich. Bei dem Schmuddelwetter war da aber nix los, wobei da eh immer wenig los ist. Gut zum Einkaufen, weil nicht so voll.

Um dieses Photo machen zu können, musste ich Impfzertifikat und Perso vorzeigen und mich per Luca App einchecken. Das wurde sehr gewissenhaft kontrolliert. Immerhin. Wäre da viel los gewesen, hätte ich auf das Photo verzichtet.

Ich bin ja nach wie vor kein Fan der Hafencity, aber wir haben hier nun mal keinen Bio-Laden auf der Insel und Brot beim Wir lieben Lebensmittel kaufen, geht gar nicht. Das Industriezeug schmeckt uns nicht und ausserdem ist es schlecht verträglich. Die meisten vermeintlichen Gluten-Unverträglichkeiten kommen daher, dass der Brotteig nicht lange genug geht. Bio-Brote, die Zeit zu reifen haben, sind sehr viel besser verträglich bis hin zu völliger Verträglichkeit selbst bei Glutenunverträglichkeit. Aber das nur am Rande. Nicht homogenisierte Milch ist auch sehr viel besser verträglich, aber leider selbst im Bioladen oft schwer zu bekommen. Ich trinke keine Milch, aber ich brauche sie für den Kaffee.

Dem Gatten habe ich eine erlesene Stollenauswahl mitgebracht und Luxus Lebkuchen, die angeblich sehr lecker sein sollen (wehe wenn nicht, die waren schweineteuer :-) ) Nun bin ich mal gespannt.. ein Stollen, den man in jedem Supermarkt bekommt und einer, den ich für teuer Geld in der Hobenköök gekauft habe

Mich kann man mit all dem ja eh um alle Ecken jagen. Ein paar Zimtsterne und Vanillekipferl, mehr brauche ich von diesem ganzen Weihnachtszeug nicht. Es schneematschte immer mehr

Zum Liegenbleiben ist es aber zu warm. Nun bin ich froh, im kuscheligen und warmen Wohnzimmer auf dem Sofa zu fletzen. Schnell noch einen Eierlikör gemacht und den „Sonntagsbraten“ in den Ofen geschoben.

Morgen wird dann auch die erste Kerze auf dem Adventskranz entzündet. Und wenn das Wetter so bleibt, werde ich keinen Schritt vor die Tür machen. Irgendwie ist mir auch nach Ruhe und Beschaulichkeit Zuhause in trauter Zweisamkeit. Ich habe selten so viele total erschöpfte Menschen um mich rum erlebt. Und auch selten so viele, die einfach nur noch wütend sind. Aber mir geht es ja nicht anders. In Norddeutschland kommen die ersten Patienten aus überfüllten Kliniken in Bayern an, in Niedersachsen aus Thüringen und in MeckPomm aus Sachsen und in Köln kicken sie vor 50.000 Zuschauern. Hier stehen sie sich die Beine in den Bauch, um geimpft zu werden und aus der Politik kommt nix.

Keine Ahnung, ob die auch ausläuft oder da nur liegt. Wir wohnen ja nicht weit vom Kreuzfahrtterminal Steinwerder. Für mich ist das keine Option des Reisens, aber zwingt mich ja auch niemand auf so ein Schiff.

Ein Graffiti mitten im Industriegebiet… habe ich schon mal hier gezeigt, ich weiß.

Ich verfüge mich mal in die Küche und finalisiere das Abendessen :-) Wenn schon sonst alles sehr unschön ist, dann soll wenigstens das Essen besonders gut sein.

Habt alle einen schönen 1. Advent.

Alle frisch frisiert

Heute Mittag konnte ich im Tausch gegen einige Euronen meinen Roller frisch „frisiert“ aus der Werkstatt auslösen. Neuer Hinterreifen, neue Zündkerze, neue Auspuffdichtung, neue Bremsbeläge. Nun liegt sie wieder 1a auf der Straße und ist fit für den Winter. Mit der neuen Werkstatt bin ich ausgesprochen glücklich. Die scheint ein echter Glücksgriff zu sein. Und so viel Spaß ja auch mal wieder eine kleine und wendige 50er gemacht hat, (die hatte ich als „Werkstattwagen“) auf meinem Dickschiff fühle ich mich doch bedeutend wohler und sicherer.

Danach hatte ich noch Zeit für einen schnellen Kaffee Zuhause, bevor ich mich wieder aufmachen musste, um selber noch eine ordentliche Frisur zu bekommen. Also ab in die Stadt und unter die Schere.

Kamera hatte ich heute nicht dabei, dafür habe ich mal das neue Handy etwas getestet. Leider hatte ich vergessen, auf 16:9 umzustellen…

Das ist in der Hamburger Innenstadt, an einem der vielen Fleete

So schlecht sind die Bilder nicht, finde ich, zumal natürlich alle aus der freien Hand

Ich habe keine Weihnachrsmärkte fotografiert. Keine 10 Pferde hätten mich da ins Gewühl gebracht

In der Stadt habe ich noch eine Bekannte getroffen und mich ein bisschen festgequatscht. Sie hat schwer Krebs, nicht heilbar und hat jetzt auch noch Angst vor Corona, nachdem sie dem Krebs schon einige Zeit die Stirn bietet. Aber sie weiß eben nicht, wie viel Zeit sie noch hat. Das hat mich schon sehr berührt, auch wenn ich ihr nicht besonders nahe stehe.

Sie hält sich wirklich tapfer, vor allem psychisch.

Zuhause angekommen, frisch frisiert, wurde ich lecker bekocht. Bei unserem Bio-Bauern gab es Mittwoch frische Leber vom Galloway und die gab es heute für Katz und Mensch. Ellie schreit in der Küche wie abgestochen, wenn sie Gewahr wird, dass wir Leber zubereiten. Ihr nichts abzugeben geht überhaupt gar nicht. Herr Hein hingegen tut so, als wollten wir ihn vergiften mit der rohen Leber. Sie liebt die und schleppt dann immer ihre Beute durch die Bude :-)

Doch, es gab auch Apfelmus dazu, ich mag das nur nicht so gerne zur Leber.

Hast Du mir was mitgebracht? So wurde ich empfangen, als ich endlich wieder Zuhause zur Tür rein kam. Und nun kommt Wochenende. Diese Woche kann ich abhaken… neue Brille ist in Arbeit, Roller ist winterfit, ich bin frisch frisiert. Also alles wichtige erledigt :-). Und so ganz nebenbei auch ein relativ stressige Arbeitswoche gehabt. Aber zum Jahresende ist das immer so. Ausserdem geht meine liebe Kollegin nächste Woche in den Mutterschutz und da gibt es einiges zu übergeben. Sie wird mir sehr fehlen. Ich mag sie wirklich gerne und ich bin dann mit den beiden Chefs mehr oder weniger alleine. Da wird auch ordentlich was an Mehrarbeit auf mich zukommen, auch wenn wir eine stundenweise Vertretung für sie bekommen.

Die kleine Kneipe in unserer Straße… (Link anklicken auf eigene Gefahr :-) Wie die älteren Semester wissen dürften, ist das Lied von Peter Alexander. Die Deichdiele ist ein ganz netter Laden, aber wir sind ja nicht so die Kneipengänger.

Dann gehen wir doch eher mal hier über die Straße zum Vietnamesen. Gegenüber gibt es noch ein Ramen-Restaurant, in dem wir noch nie waren, das aber sehr gut sein soll.

Unser Weihnachtsstern.. Makro kann das Handy nicht wirklich, aber das muss es auch nicht. Ich will ja weiterhin mit der Kamera samt Ausrüstung unterwegs sein. Die Handyknipsbilder sind alle fast unbearbeitet, nur die Größe habe ich nachgearbeitet und nachgeschärft.

Ich plumpse jetzt ins Bett und werde vermutlich zur Heute Show seelig entschlummert sein. Aber die und Extra Drei in der Mediakthek zu gucken, gehört schon lange zu meinem Samstag-oder Sonntagmorgenprogramm, wenn ich schon wach bin und hier alles noch pennt.

Anstrengender als arbeiten

Was für ein Tag heute… um 9 Uhr war ich bei der Rollerwerkstatt und wie zur Bestätigung der Notwendigkeit hat der Roller auf der B75 sich ein paar Mal ordentlich verschluckt, die Motorenleuchte zuckte immer wieder auf und ich sah mich schon liegen bleiben, kurz vor dem Ziel. Aber ich bin dann doch angekommen. Der Meister meinte aber, gut, dass die Leuchte aufgeleuchtet hat, dann können sie den Fehlerspeicher auslesen. Da ich Termine vertüdelt hatte, bin ich weiter zum Optiker, bis ich gewahr wurde, dass ich da erst um 11 Uhr sein muss.

Also schnell nach Hause, umgezogen und dann noch mal mit dem Auto los. Ich hatte dann nämlich die Idee, noch weiter zum Hofladen zu fahren, wo Mittwochs immer ein Fischhändler mit Fisch aus ausschließlich nachhaltigem Fischfang mit seinem Wagen steht. Die haben ganz wunderbaren Fisch und leckere Salate und Fischfrikadellen.

Aber davor stand erst mal der Brillenkauf und der erwies sich als nicht ganz einfaches Unterfangen. Der Sehtest war schnell gemacht und fiel nicht so schlimm aus wie erwartet. Die Optikerin hatte mich vorher schon prophylaktisch für halb blind erklärt, weil ich ja nun so lange unverantwortlicherweise mit der falschen Brille unterwegs war. Da war ich schon bedient. Das tun die ja immer mal gerne, früher auch bei den gekauften Fertig-Lesebrillen, von denen so dringend abgeraten werden muss. Ich habe dann immer die Frage gestellt, warum sie sie dann verkaufen. Meine Augenärztin hat auch gemeint, dass sei Quatsch. Wenn man zwei gleich blinde Augen hat, kann man die durchaus benutzen. Davon abzuraten ist nur bei unterschiedlichen Werten beider Augen.

Im Lesebereich habe ich deutlich nachgelassen, im Fernbereich aber auch ein bisschen. Beides aber nicht so schlimm wie von der Optikerin ob meiner fahrlässigen Nutzung der falschen Brille befürchtet. Na, sowas aber auch. Aaaaber dafür habe ich mit Brille quasi Adleraugen mit 125% Sehschärfe (fragt mich bitte nicht, wie das geht).

Richtig schwierig wurde es aber dann erst. Ich hatte schon vorher einen Blick schweifen lassen und ahnte, dass ich mich schwer tun würde, ein passendes Modell zu finden. Ich probierte mich dann so durch, betreut durch eine zweite Beraterin, die wohl keine Optikerin ist. Die, die mir gefiel, gefiel ihr nicht. Und immer schickte ich Photos über Signal an den Gatten, der von Zuhause dann Kommentare abgab. Ich wollte schon aufgeben, weil ich finde, für das viele Geld, das so ein Nasengestell ja dann doch kostet, soll es schon gefallen. Also bat ich sie, mir die Werte aufzuschreiben, damit ich in einer anderen Filiale mal gucken könnte. Ich bin seit Regensburg Kundin eines großen Hamburger Optikers, weil ich damals einen brauchte, der überall vertreten ist, damit ich dann im Fall der Fälle auch in Leipzig, Stuttgart oder Berlin dort vorstellig werden konnte. Ich bin auch durchaus zufrieden dort und unsere kleine Harburger Filiale ist wirklich sehr angenehm. Nur die Auswahl ist halt überschaubar.

Ja, ja, ich habe Freitag einen Frisörttermin….

Die gefiel mir und dem Gatten am besten und dann kam der nette Optiker, der mich vor 3 Jahren mal betreut hatte, und fragte sofort „wo ist denn Ihr Mann? Sowas beeindruckt mich ja immer, zumal die ja ordentlich Kundendurchfluss da haben. Er guckte mich an und meinte, steht Ihnen die Brille. Und dann ging es ping pong hin -und her, noch gespickt von Geschichten über Herkunft und Sprache. Sie kommt aus Polen, er aus dem Irak. Das war dann richtig lustig und hat Spaß gemacht. Die polnische Dame war ja dann überstimmt und hat dann sehr gewissenhaft alles auf die Brille gemalt, was da so hin muss, damit nachher alle Felder der Gleitsichtbrille richtig sitzen. Ich musste auch die Maske mal abnehmen, weil damit die Brille zu weit nach oben rutscht. Auch damit haben sie inzwischen Erfahrung.

Ja ja, die Handyhülle…. etwas sehr abgerissen, aber Morgen kommt mein Neues B-)

So was randloses hätte ich ja gerne genommen, aber die ist leider nicht helmtauglich. So eine hatte ich schon mal, die war nach einem Jahr over, weil die nicht stabil genug ist. Obwohl aus Titan. Nach, statt der eingeplanten 45 Minuten, geschlagenen 90 Minuten war alles perfekt und nun muss ich ca. 10 Tage warten, bis die neue mein Gesicht zieren kann. Die blaue ist meine Bildschirmarbeitsplatzbrille, aber die werde ich erst mal nicht erneuern. Mal sehen, wie mein Verwaltungsleiter reagiert, wenn ich ihm damit komme. Arbeitgeber müssen die nämlich mindestens bezuschussen, wenn man überwiegend Bildschirmarbeit verrichtet und das tue ich ja. Der Katholikentag hat meine erste fast ganz bezahlt. Die blaue habe ich dann selber bezahlt, weil ich da ganz neu in meinem Job war und nicht gleich damit um die Ecke kommen wollte. Aber inzwischen sitze ich ja fest im Sattel.

Die ersten Tagungsordnungspunkte waren also abgehakt, aber da war es schon halb eins. Also weiter zum Hofladen, lecker Fisch gekauft und noch ein bisschen anderes Zeugs wie Obst und Salat. Ausserdem einen Adventskranz. Man will ja vorbereitet sein

Ich gebe zu, dass wir die bisher auch gerne mal bei Feinkost Albrecht gekauft haben, aber die sind mir inzwischen zu giftig. Und da das Ding ja in unserem Wohnzimmer ausdünstet, möchte ich da was schadstofffreies, auch wenn ich für das Geld bei Aldi drei große Adventskränze bekommen hätte. Ausserdem gefällt mir dieser, weil er relativ klassisch ist ohne Schnörkel.

Auf dem Rückweg musste ich aber doch zu Aldi, Katzenstreu kaufen. Herr Hein hat einen enormen Verbrauch und wir sind auch nach 11 Jahren immer noch fasziniert davon, was an Flüssigkeit aus diesem Kater rauskommt. Ich frage mich jedes Mal, wenn er mit völlig verklärtem Blick auf seiner Bedürnisstätte hockt, woher all das kommt, was er rauslässt.

Um 15 Uhr war ich dann endlich Zuhause, Kofferraum voll, Roller weg und Brille bestellt. Morgen werde ich dann mit einem kleinen Leihroller zur Arbeit fahren. 50ccm bin ich ja gar nicht mehr gewohnt. Langsam wie eine Schnecke, aber für ein paar Tage wird das mal gehen. Ich bin so ein Ding ja über 10 Jahre gefahren. Die ist langsam und dank der kleinen Scheibe pfeift einem da auch ordentlich der Wind entgegen. Um so mehr weiß ich dann vermutlich mein Schlachtschiff wieder zu schätzen.

Wann ich es wieder bekomme, weiß ich noch nicht. Die haben auch Lieferprobleme mit Zündkerzen u.a. Der Tag war irgendwie anstrengend, aber wenigstens hab ich in Ruhe erledigen können, wozu ich sonst kaum Zeit habe. Ein Drogeriemarkt in Harburg hat nun auch deutlichen Kerzenschwund, seit ich den Laden verlassen habe B-) Aber wir haben doch einen erhöhten Verbrauch in dieser Jahreszeit.

Heute Abend gibt es nun lecker Rotbarschfilet für den Gatten und für mich Doradenfilet (eine ganze ist mir immer zuviel) . Morgen hat der Gatte Hausarrest, zumindest solange, bis der DHL Bote mein Handy gebracht hat. Mein Mobilfunkanbieter weigert sich ja beharrlich, an Packstationen zu liefern. Das sei nicht sicher genug. Wat’n Quatsch. An meine Pakete komme nur ich per QR Code, beim DHL Zusteller weiß man ja oft nicht, wem er das Paket zustellt. Aber in letzter Zeit hat das immer ganz gut geklappt, hoffen wir mal, dass es Morgen auch so ist. Jetzt lege ich die Füße hoch… das Nicht arbeiten aber auch so anstrengend ist :-) . Über die neuen Minister rege ich mich dann Morgen auf, wobei Herr Lindner als Finanzminister zwar eine Fehlbesetzung aber leider keine Überraschung ist. Wenigstens bleibt uns Kubicki in Regierungsverantwortung erspart. Und wenigstens geht das Gesundheitsministerium nun doch nicht an die FDP. Warum Herr Lauterbach nicht Gesundheitsminister wird, ist mir allerdings schleierhaft, wobei er als Staatssekretär vermutlich mehr schuften muss um zuzuarbeiten.

Das finde ich allerdings mal eine richtig gute Nachricht. Die Streichung ist lange überfällig.

Zu einer Fotorunde bin ich heute nicht gekommen, aber das Wetter war auch nicht so wirklich danach und heute waren andere Dinge mal wichtiger und ich bin froh, dass ich das mit der Brille endlich hinter mich gebracht habe und das der Roller nun durchgecheckt wird. Stotternder Motor ist irgendwie nicht so prickelnd.

Wenn der Wecker klingelt obwohl ich frei habe….

Den Urlaubstag hatte ich eigentlich genommen, um nach dem Konzert gestern ausschlafen zu können. Das Konzert fand nun ohne uns statt, auch wenn Martin gestern sein Testergebnis bekommen hat. Das ist nun nicht ganz schlecht, aber auch nicht wirklich gut und deshalb sind wir nicht zu Wolfgang Niedecken gegangen.

Ich muss aber nun gleich meinen Roller in der Werkstatt abliefern und danach beim Optiker vorstellig werden.

gestern am Hafen

Der Tag ist also schon mal ganz gut ausgefüllt. Ich bekomme von der Werkstatt einen Leihroller, einen 50er Roller… mal sehen, wie ich damit mal wieder unterwegs sein werde. Ich habe ja jahrelang diese kleinen gefahren, bevor ich auf 125 umgestiegen bin. Je nachdem, was gemacht werden muss, kann es ein paar Tage dauern, bis ich meine Peugeot wieder bekomme. Zumindest ein neuer Hinterreifen ist wohl fällig. Lieber zu früh als zu spät wechseln, gerade jetzt im Winter.

Eine neue Brille wird wohl auch fällig. Meine Gleitsichtbrille ist ja schon lange kaputt, ich trage jetzt seit langem schon meine Bildschirmarbeitsplatzbrille, weil ich pandemie- und zeitbedingt immer nicht zum Optiker gekommen bin. Aber so wirklich ist das ja auch kein Zustand. Ausserdem ist die jetzt auch fast 4 Jahre alt, also eh mal Zeit für eine Überprüfung der Sehstärke.

Aber bis Mittag dürfte ich mit meinen Terminen durch sein und wenn es wieder so schön ist, wie in den letzten Tagen, dann könnte ich noch mal eine schöne Fotorunde drehen. Gestern wollte ich eigentlich ganz woanders den Sonnenuntergang fotografieren, aber irgendwie wurde das nix. Ich hatte noch einen dienstlichen Termin in einem Krankenhaus im Osten der Stadt (mit Einblicken, was dort gerade so los ist, aber das lasse ich jetzt mal aus), aber irgendwie bin ich doch wieder am Hafen gelandet

Gestern war der Tag der Benachrichtigungen. Erst trudelte der Steuerbescheid ein, der sehr erfreulich ausfällt. Dann kam der Anruf von Martins Ärztin und last but noch least bekam ich eine Mail meines Mobilfunkanbieters, dass nun endlich mein neues Handy kommen soll. Da ist wohl mächtig was schief gelaufen und es hat nix mit feststeckenden Containerschiffen in China zu tun.

Aber nun schwinge ich mich mal auf meinen Roller und hoffe, dass sie nicht all zu viel finden, aber eine kleine Inspektion muss mal sein. Reifen, Bremsen, Zündkerzen etc.. Ich schrubbe ja doch ganz ordentlich Kilometer mit dem Teil

Mal sehen, ob die neue Werkstatt eine gute Wahl wird. Noch hatte ich den Roller dort nicht, aber mit der alten war ja kein Start mehr zu machen.

Dieses Schiff baggert die Elbe aus und fährt im Schneckentempo die Elbe rauf und runter

Ich mach mich mal auf in den Nachbarstadtteil.

Pausen-Piepmätze

Heute Mittag musste ich in der Pause mal raus, das Wetter war einfach zu schön. Also Kamera geschnappt und eine kleine Runde gegenüber am Kanal gedreht

Das ist schon hart an der Grenze zum Kitsch…

Er (oder sie) spekulierte auch auf die Beeren, die da noch hingen

Es war relativ emsiges Treiben am Kanal.

Gestern eher die größeren, heute eher kleinere Vögel… Das Rotkehlchen ist leider nicht ganz scharf.

Und eine Rose im November

Wenigsten konnte ich ein bisschen das schöne Wetter genießen. Vielleicht habe ich ja Glück und dieses Wetter hält sich noch ein bisschen. Mittwoch habe ja einen Tag frei und muss Morgens den Roller zur Inspektion bringen, danach zum Optiker und mir vermutlich ein neues Nasenfahrrad verpassen lassen müssen und danach steht dann nix mehr an. Während ich mich also mit dem Neuerwerb einer Brille befasse, hätte der Gatte gerne eine Heizdecke für die Füße. Ich finde, der Bedarf an Heizdecken hier nimmt in beängstigender Weise zu B-) Aber ich gestehe, dass ich gerne eine im Bett benutze und der Gatte hat halt ständig kalte Quaddeln, was auch mit der schlechten Durchblutungssituation mit den zwei Bypässen zu tun hat. Oder wir werden einfach alt….

Mir macht es nix aus, wenn er so leuchtet, ich kann ja immer und fast überall schlafen :-)

Geht ja nicht jedem so und deshalb wünsche ich heute mal: Kommt gut durch die Nacht

Endlich mal wieder raus

Heute musste das sein und so bin ich samt Kamera in den Inselpark

Er stand in dankbarer Nähe….

In friedlicher Co-Existenz mit dem Kormoran.

Irgendwann wurde ihm meine Knipserei aber doch zu viel.

Das Wetter zeigte sich anfangs von seiner besten Seite

Das war noch mal Herbst von seiner schönsten Seite

Und auch noch ein bisschen bunt

Auch die Enten genossen noch die relativ warmen Sonnenstrahlen

Leider fing es plötzlich an zu schütten

Das war dann weniger gemütlich

Aber immerhin mit Regenbogen.

Ich war jedenfalls durchnässt bis auf das Unterhemd (trage ich gar nicht, aber mein T-Shirt war nass, durch Mantel und Pullover) . Trotzdem hat es gut getan, mal wieder eine Runde zu drehen. Zuhause gab es dann leckeren Ingwertee und zum Abendessen die Shakshuka

Optisch noch ausbaufähig, aber sehr sehr lecker. Nächstes Mal mache ich noch Feta mit dran. Sehr feines Gericht, zumal ich Gewürze wie Kreuzkümmel sehr mag. Ordentlich Knobi ist da auch dran. Der Joghurt ist mit Harissa, Honig und Zitrone gewürzt. Ich habe Harissa fertig im Bioladen gekauft. Mir wäre ja jetzt noch nach Nachtisch, aber da ich keinen gemacht habe, muss ich wohl darben. Es wird mal wieder Zeit für Bayerisch Creme oder Mousse au chocolat.

Das war ein feiner Sonntag und nun werden wir den mit Tatort gucken und Sockenstricken finalisieren. Die Woche kann ich etwas geruhsamer angehen, weil ich nun auch Montags home office mache. Dienstag müssen meine zwei Räder in die Inspektion und Mittwoch habe ich frei (weil wir ja ursprünglich Dienstag zu W. Niedecken ins Konzert wollten) und einen Termin beim Optiker meines Vertrauens. Ich fürchte, um eine neue Brille komme ich nicht herum.

Heute habe ich dann auch gemerkt, warum ich gestern so viel Ausschuss hatte.. falsche Einstellung der Messfelder und des Autofokus. Dumm gelaufen.

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die neue Woche.

Wenn sonst nix geht

Gut Essen geht immer und hebt die Laune. Also war ich heute im Hofladen, habe allerhand Köstlichkeiten gekauft und mich Zuhause gleich ans Werk für den Nachmittagskuchen gemacht

Käsekuchen hatten wir lange nicht. Dieser hier hat einen Boden aus Streuseln, Mandeln und Marzipan.

Das Buch liegt im Weg, weil der Gatte gerade den Esstisch blockiert, um es Seite für Seite zu digitalisieren und ein Ebook draus zu basteln. So kruschelt hier jeder vor sich hin, ich mit Backen und Stricken, der Gatte mit Einscannen von doch sehr vielen Seiten.

Auf dem Rückweg vom Hofladen war ich noch auf eine kleine Runde im Wald. Es war wenigstens mal trocken. Allerdings hatte ich heute so überhaupt kein Photohändchen und bin mit entsprechend viel Ausschuss nach Hause gekommen.

Kochen gelingt im Moment besser. Zumindest gestern. Dieses Rezept für Fonduta ist wirklich sehr sehr lecker.

Auch wenn ich mir jetzt Ärger mit Clara einhandel :-) , wollte ich das doch noch mal hier zeigen. Und weil soviel von dem Parmesansud übrig geblieben ist, gibt es den heute einfach noch mal mit Rosenkohl.

Heute habe ich schon mal unseren Weihnachtsvogel bestellt. Weihnachten gibt es im Hause B. aus H. Ente, da bin ich zu keinerlei Kompromissen bereit. Natürlich habe ich auch die im Hofladen bestellt, es sollte also ein ehemals glückliches Federtier sein, dass hier auf den Tisch kommt.

Ich geh dann mal wieder an meinen Strickstrumpf, im wahrsten Sinne des Wortes. Bei Schuhgröße 46 dauert es ja immer etwas länger. Ich muss wohl auch noch mal ans Spinnrad und Wolle nachspinnen.

Maßanfertigung

Aber das ist bei dem Wetter draußen genau die richtige Tätigkeit, ausserdem für mich sehr entspannend und dennoch produktiv. Was will man mehr.

Ich möchte noch mal was loswerden…. mir macht der Blog hier zur Zeit richtig viel Spaß und ich freue mich sehr über Eure vielen Kommentare und Besuche und darüber, dass sich dann und wann auch mal eine Art Dialog/“Gespräch“ entwickelt, das hier ernsthafte Themen kommentiert werden, dass aber auch mal geblödelt wird.

Dafür geht mein Dank an Euch alle, die Ihr vorbeischaut und was da lasst. Wollte ich einfach mal gesagt haben. Bisschen albern war ich heute auch und habe einen Weihnachtanhänger erstanden, der nun mit dem neulich erworbenen Schwein ein Paar bildet

Die Prima Ballerina hebt auch noch ganz liebreizend das eine Beinchen unter dem Tütü. Ach ja, und ich hoffe, von Euch ist heute keiner in Wien auf der Demo.

Jetzt hab ich Kopfkino, wie dauernd einer in Wien einen Kanaldeckel lupft und dann rein mit dem Zeug in die Wade 🤣 Es wird auch geraten, Körperöffnungen geschlossen zu halten, weil sie Biontech per Drohne auf die Demonstranten regnen lassen. Ja, bitte, Körperöffnungen geschlossen halten, vor allem den Mund. Da kann man echt den Glauben an die Menschheit verlieren.

Habt noch ein schönes Restwochenende.