Das war zwar ein langer Tag, aber es war auch wirklich nett. Ich habe viele nette Menschen getroffen, eine gute Freundin und mal wieder was für den Kirchentag tun, hat auch Spaß gemacht
Unser Freitagseinkaufsritual musste natürlich ausfallen und so werden wir uns heute auf den Weg machen müssen. Aber noch besteht Uneinigkeit über den Speiseplan :-).
So oft wie dieses Jahr war ich ewig nicht an der Ostsee….. die haben wir jetzt von West nach Ost ganz ordentlich abgearbeitet….In Travemünde waren wir zuletzt, als wir den Roller in der Nähe von Lübeck gekauft haben. Da hatten wir aber deutlich schlechteres Wetter, wie man hier sehen kann.
Ich muß mehr Zeit für meine Wege zur und von der Arbeit einplanen
Denn nicht selten ist morgens tolles Licht und ich muß anhalten und das Handy zücken, oder abends bietet sich mir noch dieses Licht
Da bin ich am Fischmarkt doch mal spontan abgebogen und habe den direkten Weg nach Hause verlassen
Noch ein Stück weiter gerollert bis zu den Docklands
Reger Betrieb im Feierabendverkehr auch auf den Hafenfähren
Die Bürowoche habe ich hinter mir, morgen geht es früh nach Travemünde zur Synode der Nordkirche. Ich bin selber keine Synodale, ich betreue dort den Stand des Landesausschusses der Nordkirche für den Kirchtentag, dessen Mitglied ich bin.
Aufgabe dieser Regionalausschüsse ist es, in den jeweiligen Landeskirchen Werbung für den Kirchentag zu machen. Und Standbetreuung in Sachen Kirchentag habe ich ja mittlerweile sozusagen im Blut.
Und sollte ich gerade nichts zu tun haben, kann ich ein bißchen am Strand von Travemünde flanieren…. bei dem Wetter ja nicht die schlechteste Option.
Aber nun gibt es erstmal eine leckere Bolgonese und der erste Endiviensalat der Saison. Ich liebe Endiviensalat… schön mit Orangen. Lecker, lecker.
Falls jemand Zeit hat… die Dame hätte vielleicht gerne ein Zugticket. Allerdings sagt sie mir nicht, ob sie lieber ans Meer oder in die Berge möchte. Gepackt hat sie auch noch nix, außer sich selber, aber das ist ja auch das wichtigste, wenn man verreisen will.
Diese Woche war bisher nicht die beste in meinem Leben, aber auch das muß es wohl mal geben. Heute hat es mich dann gejuckt, am Hamburger Dom mal anzuhalten und ein paar Bilder zu machen.
Nicht, das ich ein Fan solcher Veranstaltungen wäre… der Dom ist dreimal im Jahr und ich war ewig nicht da. Wenn es uns da hinzieht, dann meistens nur, um zu photografieren
Ansonsten ist das nix für uns. Aber der Dom gehört einfach zu Hamburg dazu. Und er ist gerade im Winter schlicht riesig.
Aber ich wollte mich nicht lange aufhalten und bin nur ein paar Meter gelaufen
Ich finde, das Handy hat das gut eingefangen.
Und so gegen 18 Uhr, als ich nach Feierabend da war, war es auch noch nicht so voll, trotz trockenem und relativ warmen Wetters
Morgen geht es nochmal ins Büro und am Freitag dann nach Travemünde zur Synode. Da bin ich dienstlich, aber ich hoffe, ich habe auch Zeit für einen kurzen Spaziergang an der Ostsee.
Ich werde gleich ins Bett plumpsen.. wie gesagt, nicht die beste Woche bisher, aus verschiedensten Gründen. Aber auch die geht vorbei. Ich bin nur müde und etwas abgeschlagen und freue mich auf’s Wochenende.
Von wegen fauler Samstag…..Eigentlich hatte ich nur ein bißchen Staubsaugen, Böden wischen und Wäsche waschen auf dem Programm…. aber mich hat dann der Hafer gestochen und ich habe mir eine unserer eher unschönen Ecken vorgenommen, die so die Tendenz hat, zum Lager für alles mögliche zu werden….
Dahinter verbirgt sie sich…. jetzt wieder frei begehbar, aber das war ein Haufen Arbeit. Der abgetrennte Teil vom Flur ist Lagerstätte für meine wenigen Schuhe, einem Schrank für Werkzeug und einem Regal mit Gästebettzeug und anderem Gedöns.
Gesaugt und gewischt habe ich trotzdem alle Zimmer. Nebenbei erst Kuchen gebacken
Rouladen zubereitet
Und die Bolognese für die Lasagne lange vor sich hinköcheln lassen
Nun blitzt die Bude, morgen ist noch Wäsche wegräumen angesagt, aber dann habe ich soweit wieder alles Klar Schiff. Mal abgesehen davon, das ich bei diesen drei Ferkeln hier den Staubsauger gar nicht wegpacken bräuchte….
Die Spülarbeit erledigt bei uns ja zum Glück Mathilde, sonst würde die Küche wohl heute einem Schlachtfeld gleichen. Die Lasagne ist nun im Ofen mit ordentlich frischem Parmesan drauf. Da wäre jetzt ein Endiviensalat fein zu, den ich bisher aber noch nicht ergattern konnte.
Die Rouladen gibt es dann morgen und ich kann noch etwas Bolognese einfrieren für Spaghetti.
Martin hat zum Glück im Moment ausgesprochen moderate Dienste… hoffentlich bleibt das mal so.
Nun gibt es gleich ein leckeres Abendessen in gepflegter Umgebung Und danach haben wir uns das Sofa heute beide verdient. Martin durch Erwerbsarbeit, ich durch Schaffung einer gepflegten Häuslichkeit…..
Da wir gestern wieder unserem Freitagsritual frönen wollten, sprich gemeinsam einkaufen, bin ich mal wieder mit der Fähre in die Stadt gefahren.
Leider war es nix mit einem schönen Sonnenaufgang. Es war ziemlich trübe
Nächste Woche kann ich mich mal ein bisschen in Travemünde austoben. Am Freitag bin ich dort zur Synode (Kirchenparlament). Direkt am Strand… ich muss zwar auch arbeiten, aber es gibt ja Pausen
Gestern haben wir uns dann gemeinsam kulinarisch eingedeckt. Ich hätte ja schon mal gerne den ersten Grünkohl gemacht, konnte mich aber nicht durchsetzen. Also gab es gestern lecker Fisch, heute wird es Rouladen geben und morgen Lasagne. Rouladen mache ich immer gleich mehrere und friere welche ein.
Martin ist heute schon lange zum Dienst, während ich hier gemütlich meinen Kaffee schlürfe. Aber ich werde gleich mal im Haushalt ordentlich ranrauschen. Raus zieht mich heute nix. Ich werde gemütlich aufräumen, putzen, Kuchen backen und kochen. Für mich ist es ja schon Erholung, wenn ich morgens nicht gleich unter die Dusche und in die Plünnen muss, um rechtzeitig am Arbeitsplatz zu sein.
Ich bin gar nicht so böse um das grisselige Wetter… genau richtig, um zu Hause zu bleiben, Kerzen anzuzünden und es sich gemütlich zu machen.
Da sitze ich auch gerne wieder am Spinnrad und da ich hier langsam in fertiger Wolle ersticke, habe ich gestern überlegt, ob ich nicht einfach mal selber das Projekt Wolldecke für’s Sofa angehe.
So nach dem ich jetzt mit meinem ersten Samstags-Ritual durch bin (Extra 3 und Heute Show in der Mediathek gucken, weil mir das in der Woche immer zu spät ist und ich entweder schon im Bett bin oder es im Bett gucke und dabei seelig entschlummere), werde ich mich jetzt mal hier an mein Tagewerk machen.
Und ich muss mich mal nach einem neuen Bildschirm umgucken…. die Photos sehen auf Martins Bildschirmen um so vieles toller und schärfer aus… ich sortiere einiges aus, weil es auf meinem Bildschirm nicht gut aussieht und stelle dann bei ihm genau das Gegenteil fest…
Freitags ist ja bei mir zum Glück immer ein kurzer Arbeitstag. Dafür arbeite ich an den anderen vier Tagen entsprechend länger.
Ich muß immer noch mit dem neuen Handy rumspielen…
Mein täglicher Weg Richtung Elbbrücken
Heute können wir wieder unserem Freitagsritual frönen und gemeinsam einkaufen gehen. Für Nachtisch hatte gestern jemand anders gesorgt…. das war beim Konvent übrig geblieben und schmeckt so abartig lecker.
Martin hat leider Dienst am Wochenende, aber dann kann ich hier in Ruhe mal ein bisschen die Wohnung rocken… sie hat es bitter nötig.
Eigentlich fing der Tag ja ganz nett an… ich habe mich frühzeitig Richtung Innenstadt aufgemacht, heute mal mit dem Auto, weil ich den ganzen Tag auf einem Krankenhausseelsorger*innen Konvent sein sollte. Soweit, so gut. War echt mal nett, mit dem Auto zur Arbeit zu juckeln. Am Tagungsort angekommen dachte ich, ich sehe nicht richtig….
Nein, ich wollte Euch nicht zeigen, wie dreckig mein Auto ist… aber da fehlt irgendwie ein sehr entscheidendes Accessoire. Nämlich mein Kennzeichen am Heck des Wagens.
Das war mir beim Losfahren nicht aufgefallen, weil mein Auto mit dem Mors sozusagen in der Hecke stand. Fakt ist, Samstag abend war das Kennzeichen noch dran…
Martin hat nach Feierabend die Hecke abgesucht, so nach dem Motto, vielleicht ist es ja abgefallen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. War es natürlich nicht. Also ab zur Polizei, Anzeige erstattet. Das alles hat Martin erledigt, während ich auf diesem Konvent fest hing. Und immer mit dem unguten Gefühl, ohne Kennzeichen noch nach Hause fahren zu müssen. Aber die netten Beamten bei uns auf der Insel hatten dem Gatten gesagt, ich könne das ruhig riskieren. In der Regel seien die Beamten in Hamburg nicht so und sollte ich angehalten werden, könnten sich die Kollegen gerne auf der Wache in Wilhelmsburg erkundigen. Wenn der kontrollierende Kollege allerdings gerade schlechte Laune hätte….
Ich also erstmal meine Arbeit erledigt. Um 19 Uhr konnte ich endlich los und bin wie auf Eiern nach Hause, immer ein Blick in den Rückspiegel. Ich war auch müde und kaputt nach gut 11 Stunden Arbeit. Aber keine Polizei, keine Schwierigkeiten und nun parkt das Auto wieder mit dem Mors in der Hecke, damit nicht gleich jeder sieht, das ihm was fehlt.
Die Beschaffung eines neuen Kennzeichens kommt einer Neuanmeldung des Wagens gleich. Also Versicherungsbestätigung, TÜV Bericht und Fahrzeugbrief vorlegen. Letzterer liegt natürlich bei der finanzierenden Bank… und die lassen sich das auch förmlich vergolden, wenn sie den Brief ans Verkehrsamt rausrücken sollen.
Das wird ein teurer Spaß. Ob die Versicherung das zahlt.. ich werde es versuchen.
Trotzdem habe ich in den wenigen Pausen heute auch ein bißchen die Herbstsonne genossen.
Das Ganze ist ja nicht hoch dramatisch, sondern einfach nur ärgerlich, teuer und mit viel Rennerei verbunden.
Trotzdem war es auch ein guter Tag, mit vielen sehr netten Rückmeldungen über mich und meine Arbeit. Aber ich hatte heute auch ordentlich und lange zu tun und falle jetzt nur noch müde ins Bett.
Gestern hatte ich noch einen Termin fast außerhalb der Stadt. Mein Zahnarzt residiert leider am anderen Ende der Stadt und ob des Wetters und der Dunkelheit habe ich dann doch die U-Bahn genommen. Mit dem Roller bin ich aber bis in die Innenstadt.
Entsprechend spät bin ich dann wieder an meinem Roller angekommen, um die letzten Meter nach Hause zurückzulegen und bin mal wieder nicht vom Fleck gekommen
Die beleuchtete Speicherstadt zieht mich immer wieder in ihren Bann
Aber irgendwann war ich dann auch Zuhause…. auch wenn ich noch ewig hätte weiter photografieren können.
Sicherlich wären diese Bilder mit Stativ und Fernauslöser noch besser geworden, aber ich bin schon ziemlich überrascht, wie gut das Handy das hinkriegt. Bei solchen Gelegenheiten ist es doch immer wieder fein, mit dem Roller unterwegs zu sein, weil ich überall mal schnell halten kann. Und im Moment ist es auch noch fast milde draußen. Aber irgendwann werde ich sicherlich auch mal testen können, wie sich das Handy macht, wenn ich mit dem Schiff zur Arbeit fahre.
Nachdem wir die Ferienwohnung wieder übergeben haben, haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Aber wir wären ja nicht wir, wenn wir einfach nach Hause gebrettert wären.
Ein letzter Blick auf den Bodden am Zingster Hafen
Dann ging es nach Wustrow, wo es am Samstag immer Fisch frisch aus dem Rauch geben sollte.
Das dort geräuchert wurde, war nicht zu übersehen und nicht zu überriechen. Wir waren aber zu früh, der Fisch war noch nicht fertig.
Also bin ich zum Zeitvertreib auf den Kirchturm von Wustrow
An der Räucherei kamen immer mehr Menschen zusammen, wir waren nicht die einzigen, die diesen Geheimtipp hatten
Nachdem ich einen Aal und einen Rotbarsch erstanden habe, sind wir weiter. Auf dem Festland war der erste Halt dann das Münster von Bad Doberan.
Schon ein beeindruckender Bau…..
Nächster Halt war Heiligendamm. Ehrlich gesagt ein ziemlicher toter Ortsteil von Bad Doberan. Außer dem Grand Hotel ist da nix.
Man ist wohl unter sich, außer das der Pöbel auch an den Strand vor dem Hotel kann
Und als letztes Ostseebad auf unserem Heimweg lag dann noch Kühlungsborn mehr oder weniger am Weg. Dort gab es Fischfrikadelle mit Pommes mit Meerblick. Erstaunlich lecker für eine Touri-Strandbude
In Kühlungsborn war noch ordentlich was los. Strand und Fußgängerzone waren gut bevölkert. Aber es war ja auch immer noch tolles Wetter.
Gut gestärkt haben wir dann noch den Sonnenuntergang am Leuchtturm von Bastorf genoßen.
Die Ostseeküste haben wir dieses Jahr ganz ordentlich bereist… von Kühlingsborn bis Danzig. Gut, Rügen haben wir ausgelassen und natürlich vieles andere. Aber wir haben doch auch einiges gesehen, vom Darß über Usedom und der Wanderdüne in Leba.
Nächstes Mal möchte ich dann gerne wieder an die Nordsee, die mir ja doch irgendwie mehr liegt, auch wenn es jetzt wirklich schön war am Wasser.
Von Kühlungsborn sind wir dann durchgefahren. Boltenhagen wäre zu weit ab vom Schuß gewesen und außerdem hatten wir den Tag ja bis zum Sonnenuntergang noch voll ausgekostet.
Das wir Samstag schon gefahren sind, war so verkehrt nicht. Gestern war schlechtes Wetter und wir hatten noch einen faulen und gemütlichen Sonntag zuhause. Ich habe über 3000 Bilder beackert, es gab den wunderbaren Fisch zum Abendessen. Ein guter Ausklang unseres Kurzurlaubes.
Martin ist schon im Hamsterrad und ich mache mich jetzt auch mal stadtfein.
Es waren wirklich schöne Tage und es war gut, mal raus zu kommen. Und ich bin dankbar, das so was jetzt möglich ist und die Wochenenden nicht mit Pendeln belegt sind. Und meistens war es ja auch so, das wenn ich dann mal zuhause war, ich keine Lust hatte, von hier aus noch irgendwo hinzufahren. Wobei wir ja auch wirklich tolle Ausflüge an den Orten meiner Arbeit gemacht haben. Aber es ist eben was anders, wenn man dann auch gemeinsam wieder nach Hause fährt.
Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich Euch.
In Stralsund waren wir von etlichen Jahren schon mal. Trotzdem wollten wir noch mal dorthin, zumal sich dort auch mein Lieblingstöpferladen befindet
Der ein oder andere Becher befindet sich bereits in unserem Besitz, bei unserem erneuten Besuch waren aber keine fertig. Also habe ich es bei dem Erwerb einer kleinen Espresso-Tasse belassen. Leider sind einige Unikate, die wir besessen haben, unserem Regal Crash zum Opfer gefallen.
Im Ozeaneum waren wir wieder nicht, aber das Wetter war einfach zu schön, um sich drinnen aufzuhalten.
Wir haben uns eine Weile durch die Stadt treiben lassen, aber irgendwie kam uns alles so bekannt vor. Wirklich neues haben wir nicht entdeckt
Als dann das Wetter auch leidlich schlechter wurde, haben wir uns wieder auf den Weg zurück auf den Darß gemacht
Und konnten dort noch einen atemberaubend schönen Sonnenuntergang über dem Bodden erleben.
Da haben wir dann eine ganze Zeit verweilt und viele viele Photos gemacht
Auf beiden Seiten der Brücke haben wir angehalten, um die Stimmung einzufangen.
Da wir uns an dem tollen Licht gar nicht satt sehen konnten, sind wir dann gerade noch rechtzeitig am Strand angekommen, um auch dort noch etwas Abendstimmung einzufangen
Aus Stralsund hatten wir leckeren frisch geräucherten Heilbutt mitgebracht, den es zusammen mit Rührei und Schwarzbrot zum Abendessen gab. Ich habe noch mal ausgiebigst sauniert. Martin hat leider verzichtet wegen seiner Schmerzen im Bein, die auch das Pflastertreten in Stralsund und alle anderen Spaziergänge beeinträchtigt hatten. Da er die Ursache noch nicht kennt, hat er vorsichtshalber auf die heiße Sauna verzichtet. Schade eigentlich. Das war dann auch schon unser letzter Abend auf dem Darß. Aber die Rückfahrt am Samstag geht dann auch noch mal an einigen Orten vorbei und wir haben den ganzen Tag noch voll ausgenutzt, bevor wir wieder auf unserer Insel gelandet sind.
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