Müde, einfach nur müde

Die Woche hat mich geschlaucht, nicht nur der Mittwoch. Tja, ich bin halt auch keine 20 mehr und freue mich jetzt auf ein Sofa Wochenende. Es ist ja auch schwierig, einfach mal einen Gang zurückzuschalten, wenn es gerade hoch her geht, sowohl hier Zuhause als auch im Büro. Und ich kann mich auch nicht dazu durchringen, einfach mal Pause zu machen. Zum einen mag ich meine Arbeit wirklich gerne, zum anderen ist es gerade im Moment so, das viel Arbeit ansteht und die nicht einfach liegen bleiben kann, ergo müsste meine Kollegin ran. Das will ich ihr a. nicht zumuten und b. ich gebe auch manchmal ungerne „meine“ Projekte aus der Hand. Ich habe aber das Glück, dass ich auch sagen kann, das ich gerade nicht so kann, was gar nicht der Fall ist, aber alle wissen, was hier zuhause gerade ansteht und ich habe tolle Chefs und eine tolle Kollegin. Außerdem lenkt es manchmal auch einfach schlicht ab.

Im Dorothee-Sölle Haus bereitet man sich auf den Advent vor- leider kein Wichern-Adventskranz

Nächste Woche wird noch mal heftig, aber dann wird es hoffentlich etwas ruhiger. Ich arbeite zwar bei der Kirche, aber nicht in einem Bereich, in dem ich so direkt von dem Weihnachtsstreß betroffen bin, der Pastoren und auch Kirchenmusiker vermutlich gerade  ereilt. Wir laufen da ja ein bißchen ausser der Reihe mit der Aids- und Krankenhausseelsorge, die ich ja auch mehr nur mit verwalte.

Mal nicht Hafen in der Innenstadt, sondern hier bei uns auf der Insel

Eigentlich wollte ich heute abend auch zum Gottesdienst anlässlich des Welt- Aids- Tages morgen, aber nach unserem üblichen Freitagseinkauf konnte ich mich nicht noch mal in die Stadt aufraffen

Dieses Silo ist ein bisschen das heimliche Wahrzeichen unserer Insel

Heute abend wird es gemütlich die Reste von gestern geben… morgen dann einen hoffentlich ehemals glücklichen Gockel, dem ich ordentlich Knobi unter die Haut stecken werde und ein paar Zitronen in seinen Bauch…. macht das Fleisch ganz wunderbar zart. Dann noch mit ordentlich Thymian einreiben und es wird sicherlich ein leckeres Essen. Kuchentechnisch steht Käsekuchen auf dem Programm… hatten wir lange nicht mehr. Ansonsten will ich an meinen Decken-Quadraten weiter machen. Vielleicht wird ja irgendwann ein Wolldeckenähnliches Gebilde fertig. Na ja, und ein bißchen muß auch sacken, was hier nun ansteht. Es reißt uns nicht den Boden unter den Füßen weg, aber es werden wohl Entscheidungen getroffen werden müssen, es wird Veränderungen geben. Keine Krise, davon hatten wir schon ganz andere Kaliber und haben sie auch gewuppt.

Trotzdem, manchmal bin selbst ich einfach nur müde. Und die Erholungspausen sind kurz, aber ich will nicht jammern, trotzdem muss ich ein bisschen gucken, ich latsche ja auch gerne mal gepflegt über meine Grenzen. Aber bis Weihnachten, wo ich dann mal eine Woche frei habe, ist halt auch wenig Zeit, mal einen Gang zurückzuschalten.

Aber es ist gut so, wie es ist, wir haben uns, wir sind immer füreinander da, keiner ist in einer Krise alleine und wir haben auch ein berufliches Umfeld, wo es noch menschelt. Für beides bin ich sehr dankbar.

Man kann es auch positiv sehen

Einen Hausmann zuhause zu haben, hat auch durchaus seine Vorteile. Vor allem dann, wenn er sich wild entschlossen an die Kochtöpfe schwingt und das Abendessen zuberereitet, das dann dampfend auf dem Tisch steht, wenn ich nach Hause komme

Cannelloni mit Spinat-Ricotta-Füllung

Und so kam heute mal ein Rezept zum Einsatz, das bisher ein eher unbeachtetes Dasein führte

Verfeinert mit Minze, Pinienkernen und Feta. Sehr lecker.

Ich bin froh, wenn diese Woche rum ist und ich mich gemütlich auf’s Sofa fletzen kann. Sie hatte es in sich und das nicht nur wegen unseres Notaufnahmemarathons gestern. Über zu wenig Arbeit kann ich mich gerade nicht beklagen und nächste Woche geht es dann wohl munter so weiter. Aber wenn ich mich dann nicht auch noch ums Abendessen kümmern muss, soll mir das nur Recht sein. Am Wochenende kochen wir natürlich wieder gemeinsam.

Aber bevor wir wieder unser Freitagsritual absolvieren, steht noch ein kurzer Arbeitstag an und deshalb plumpse ich auch gleich ins Bett.


Fix und Foxi

War ja nicht das erste Mal dieses Jahr, das ich mir den Tag in einer Notaufnahme um die Ohren gehauen habe, aber ich bin trotzdem völlig fix und foxi. Diese ewige Warterei und nicht wissen wann und was passieren wird…. nix für mich. Wobei sie in Harburg um Welten freundlicher sind als im Universitätskrankenhaus, wo ich das Drama mit meiner Mutter hatte. Die Diagnose ist die, die wir befürchtet hatten, der zweite Bypass ist dicht. Das ist aber insofern fast beruhigend, weil es nicht ein Verschluß im Beckenbereich ist, der nur unter Lebensgefahr hätte operiert werden können. Insofern sind wir erstmal erleichtert, auch wenn gerade vieles offen ist. Aber die medizinische Schilderung überlasse ich dem Gatten, der versteht mehr davon.

Richtig aufgeregt habe ich mich, als der Arzt meinte, wir seien viel zu spät dort aufgelaufen. Da konnte ich mir nicht verkneifen, ihn anzumaulen, das wir sehr gerne früher gekommen wären, wenn wir denn einen Termin bekommen hätten. Der wurde Martin aber vom Krankenhaus verwehrt. Die Röntgentrulla muffelte ihn dann auch an, er hätte doch am 14.12 einen Termin, wieso er denn heute da wäre. Durchatmen… ich wäre fast explodiert.

Der Tannenbaum steht schon…. erinnerte uns an vor einigen Jahren, als Martin Weihnachten dort zugebracht hat.

Es war trotzdem gut, das wir da waren, denn jetzt wissen wir was los ist und können uns mit den drohenden Konsequenzen  befassen, wissen aber eben auch, das erstmal keine akute Gefahr droht. Der Arzt will Martin unbedingt operieren, was Martin aber nicht will, weil das mit der Gefahr verbunden ist, das er hinterher so gut wie gar nicht mehr laufen kann. Auf diesen Einwand ist der Herr Doktor so gut wie gar nicht eingegangen. Überhaupt hat mir der gar nicht gefallen. Aber gut, wenn er dort geplant hingeht, guckt ja auch der Arzt, der ihn damals operiert hat und ihm auch die Gefahren eines erneuten Eingriffs erläutert hat. Insgesamt war er dort ja wirklich in guten Händen und bei allem Gemoser heute, vergesse ich schon auch nicht, das es ein Segen ist, das wir alle diese Möglichkeiten haben. Was ich wirklich richtig unwürdig finde, ist wie schwerstkranke da stundenlang auf den Fluren geparkt werden, zum Teil halb nackt und für jedermann sichtbar. Wir mögen ja Hochleistungsmedizin haben, aber menschlich ist es ziemlich furchtbar. Ich selber habe einen halb nackten verwirrten alten Mann beruhigt, der da einfach auf dem Flur geparkt war, als Martin im Ultraschall war. Er war verzweifelt, weil er meinte, alle seinen Sachen seien weg, weil er sich nicht umdrehen konnte und sehen konnte, das alles an seinem Bett hing.

Jetzt aber lecker Abendessen, Ruhe und dann alles weitere angehen.

Nur zu Photozwecken

Ich bin wahrlich kein Freund von Weihnachtsmärkten…. zu eng, zu wühlig und meistens eh der ewig gleiche Mist und Kitsch, billigem Fusel-Glühwein inklusive

Außerdem brauchte ich etwas frische Luft nach zwei ganz ordentlich heftigen Tagen im Büro.

Möwen mit Bauchbeleuchtung

Auch der angeblich so schöne Roncalli-Markt auf dem Hamburger Rathausmarkt lockt mich nicht in sein Inneres

Der Weihnachtsmann schwebt über den Rathausmarkt….. frostiger Job in luftiger Höhe

Morgen habe ich zum Glück einen Tag frei, denn da will ich den Liebsten bei seinem sicherlich nicht leichten Gang in die uns langsam wohl vertraute Klinik begleiten

Am Schreibtisch wäre da eh nicht viel mit mir anzufangen und ich möchte ihn da nicht mit alleine lassen.

Möwenalarm auf der Binnenalster

Ich hoffe ja, dass die nächsten Tagen Klarheit bringen. Die Schmerzen sind das eine, die Ungewissheit, was dahinter steckt, das andere.

Also ab in die Heia und dann morgen mal gucken, wie es jetzt weitergeht.

Ein Mini-Michel an der Alster

Also erstmal Gute Nacht John Boy….

Es geht voran

So nach und nach entstehen die Quadrate für die Decke

Das erste Mal habe ich die Heidschnucke verstrickt. Die ist wirklich toll, ganz weich und lässt sich wunderbar verstricken.Wie ich das nachher alles einander kriege, wird noch spannend, aber erstmal gefällt mir das mit den verschiedenen Wollarten und Farben.

Zum Adventsmarkt habe ich mich doch noch aufgerafft, aber nichts gefunden. Einzige Ausbeute war ein Strafzettel, weil ich völlig übersehen hatte, das das vor dem Museum eine Spielstraße war, in der man nicht parken durfte. Damit war ich nicht alleine…. die Stadt hat da gestern gut Kasse gemacht.

Eines der Momoschen Leibgerichte

Aber gegen alles Ungemach hilft was mit Käse Überbackenes…. bei uns gestern Blumenkohl. Sehr lecker.

Ein wunderbar erholsames Wochenende war das jedenfalls, auch wenn ich gestern dann doch noch meine Mitbewohner mit dem Staubsauger geärgert habe.

Dann mal auf in die neue Arbeitswoche. Euch allen einen guten Wochenstart.

Bisschen wäre mir ja danach, es wie die Katzen zu machen… schnell frühstücken und weiterschlafen

Projekt Wolldecke gestartet

Ich habe hier ja unendlich viel gesponnene Wolle und immer keine so wirkliche Idee, was ich damit anfangen soll. Immer nur Socken stricken mag ich dann auch nicht und Pullover oder so mag ich nicht wirklich leiden. Das ist ein „Style“ der mir mal vor 30 Jahren gefallen hat, aber heute nicht mehr.

Also habe ich jetzt überlegt, eine Art Patchworkwolledecke zu fertigen. Aus vielen Quadraten in unterschiedlichen Farben, Wollarten und auch Größen.

Das erste Quadrat in grün

Das erste habe ich schon fertig, als nächstes ist Heidschnucke dran in meliertem grau.

Möhrenkuchen auf jahreszeitlich angepasstem Kaffeegeschirr :-)

Wochenende heißt bei uns ja auch meistens, das es leckeren Kuchen gibt, diesmal ein Möhrenkuchen

Zum Abendessen gab es einen köstlichen Schweinebraten mit Klößen und Rotkohl…. seit ich in Bayern gelebt habe, weiß ich ja, wie man den zubereitet.

Eigentlich hatte ich heute vor, zum Adventsmarkt in unser kleines, aber sehr feines Elbinselmuseum zu gehen. Aber so richtig kann ich mich nicht aufraffen aus meinem Schlabberlook zu steigen und mich stadtfein zu machen. Also wird es dann wohl doch der übliche Adventskranz von Feinkost Albrecht, den es dort ab morgen gibt.

In der Rindermarkthalle auf St. Pauli werden die Weihnachtsbäume passend dekoriert :-)

Na mal sehen, vielleicht raffe ich mich ja doch noch auf. Eigentlich finde ich ja was selbst gemachtes schöner. Wir hatten mal vor Jahren einen wirklich schönen Kranz von diesem Markt.

Habt alle einen schönen Sonntag.

Finger abfrieren für die Photokunst

Aber das neue Stativ musste ja mal getestet werden

Die Fischauktionshalle mit Anleger

Angefangen habe ich am Fischmarkt

Blick auf die Hafenstraße

Von dort bin ich weiter in die Speicherstadt

Die Hauptkirche St. Katharinen
Wohl eines der Lieblingsmotive von Photografen in der Speicherstadt
Der Spiegelverlag und im Hintergrund die Deichtorhallen

Immerhin habe ich mich schon Richtung zuhause gearbeitet, aber mir wurden langsam die Finger steif

Die Freihafenelbbrücken

Zuhause dann noch schnell Bratkartoffeln gebraten, für mich ein Steak in die Pfanne gehauen und für den Gatten Bratwurst. Der hatte ja heute einen eher weniger guten Tag .

Da sind gerade einige Fragen offen, aber erstmal muß die Ursache für die Schmerzen gefunden werden und das ist gerade schwierig, weil an kurzfristige Untersuchungstermine nicht zu denken ist.

Und ich muss mir wohl mal ein anderes Fleckchen Hamburg zum Photografieren aussuchen… wird ja doch langsam eintönig, auch wenn ich den Hafen immer wieder ein schönes Motiv finde, genauso wie die Speicherstadt. Das Stativ ist jedenfalls eine feine Sache.

Wer Lust auf mehr Bilder hat, kann hier gucken gehen.


10 Monate

Seit fast genau 10 Monaten bin ich wieder dauerhaft in Hamburg. Der Zeitraum, den ich so im Schnitt in den anderen Städten verbracht habe, außer in Leipzig, wo ich über 1 Jahr gastiert habe.

So allmählich hat sich das Leben auch hier wieder eingependelt, wenn ich auch nicht behaupten kann, mehr Zeit als vorher zu haben. Eigentlich fast eher im Gegenteil, aber das liegt eben auch daran, das ich wieder meine Familie und mein Zuhause habe und das ist schlicht gut so. Die ersten Monate waren auch hier sehr anstrengend, ich musste mich in meinen neuen Job einarbeiten, was teilweise nicht ganz einfach war, ich musste zuhause wieder ankommen. Martin und ich mussten uns an mancher Stelle auch neu zusammenruckeln, nachdem jeder von uns in den fast 5 Jahren Fernbeziehung so seine Eigenarten gehegt und gepflegt hatte.

Aber inzwischen bin ich im Job angekommen, Zuhause ist alles bestens und was ich besonders schön finde ist, das wir wieder gemeinsam wegfahren können, sei es in den Urlaub, wie nach Polen oder mal auf einen Kurztrip nach Eiderstedt oder auf den Darß. So oft wie dieses Jahr waren wir ewig nicht am Meer. Aber auch, das wir den Alltag wieder miteinander teilen, mit allem, was dazu gehört und nicht alles via Telefon oder Facebook Chat teilen müssen.

Doch, es fühlt sich gut an, wieder Zuhause zu sein. Manchmal vermisse ich meine alten Jobs zwar noch, aber es wird weniger. Und so ganz weg bin ich ja auch nicht, weil ich mich hier noch nebenamtlich für den Kirchentag engagiere. Nächstes Jahr kann ich nicht hin, weil ich eine Fortbildung habe, aber das ist okay für mich. Von Februar bis Juni bin ich jeden Monat zwei bis drei Tage in Kiel und in der Kirchentagswoche ist der Abschluss dieser Fortbildung.

Mein Leben spielt sich wieder hier ab und das ist gut. Mein Zeitmanagement muss noch besser werden, aber ich bin eben auch keine 20 mehr und schneller müde. In der Woche bin ich meistens sehr früh im Bett. Nach über 8 Stunden Arbeit plus Weg plus vielleicht noch was einkaufen plus Kochen und Essen bin ich dann abends schnell knille und es geht mir besser, wenn ich früh schlafen gehe. Dann bin ich wenigstens wieder fit, wenn um 5.30 Uhr der Wecker klingelt. Aber was sage ich, Martins klingelt in der Regel um 4 Uhr morgens.

Aber wir können jeden Abend zusammen essen, wir können die wenigen freien Wochenenden miteinander verbringen, mal wegfahren, mal einfach gemütlich Zuhause bleiben. Ganz normales Eheleben halt. Das hatten wir nur fast 5 Jahre nicht und deshalb ist es uns gerade wieder so wertvoll. Unser Alltag ist nicht aufregend, nicht spektakulär, es ist einfach unser Alltag, in dem die Arbeit einen grossen Platz einnimmt, aber das ist halt so. Da wir beide unsere Jobs gerne machen, ist das auch kein Problem. Manchmal hätte ich schon auch gerne mehr Zeit für andere Dinge oder einfach zum Ausruhen, aber man kann halt nicht alles haben.

10 Monate wieder Zuhause… und es wird so bleiben. Das fühlt sich gut an. Und in einige der Städte würde ich dann irgendwann gerne mal wieder fahren. Regensburg steht nächstes Jahr auf dem Programm und nach Berlin kommen wir ja eh immer mal wieder. Stuttgart muss nicht, aber da werde ich wohl zum nächsten Katholikentag hinfahren. Leipzig würde ich auch gerne mal wiedersehen.



Voller Durchblick und Eiseskälte

Heute morgen pfiff doch ein ordentlicher Ostwind, weshalb ich mich entschieden habe, das Schiff zu nehmen.

Anleger „Argentinienbrücke“

Aber selbst beim Photografieren sind mir fast die Finger abgefroren

Werften im Hafen

Im Hafen brennt immer Licht….

Auch in der Elphi brennt schon Licht

Aber ich konnte mich ja auch samt Kaffeebecher nach drinnen verziehen, was natürlich schwer fällt

Es war jedenfalls angenehmer als bei eisigem Wind über die Elbbrücken zu rollern

An den Landungsbrücken geht es dann für den Rest des Weges in die S-Bahn

Nach einem mehr oder weniger normalen Bürotag bin ich dann auch retour wieder mit der Fähre  gefahren

An den Landungsbrücken mit Blick auf das Museumsschiff Rickmer Rickmers

Wirklich wärmer war es da auch nicht

Die Rickmer Rickmers

Zuhause hatte der Gatte schon ein Paket aus der Packstation befreit und meinen Rechner mit einem neuen Monitor ausgestattet. Nun habe ich wieder den vollen Durchblick

Größer, besser und energiesparender

Und erkenne auch die Bilder, die gut sind und sortiere die nicht aus, weil ich sie auf dem alten Monitor Bilder als Mist empfunden habe, schlicht, weil ich sie einfach nicht in voller Schönheit betrachten konnte.

Sehr fein das mit dem neuen Monitor. Mir wäre das ja gar nicht aufgefallen, wenn ich nicht mal Photos auf meinem alten und Martins Monitor gesehen hätte.

Der Anleger bei uns auf der Insel an der Ernst-August-Schleuse

Nun gibt es noch eine leckere Lauch-Käse-Suppe mit Croutons und dann ist der Tag auch schon wieder gelaufen.

Morgen ist Buß-und Bettag und ich habe das Glück, das ich trotz normalen Arbeitstages in den Gottesdienst kann. Der findet um 10 Uhr für alle Angestellten statt. Ist natürlich nicht Pflicht, aber ich freue mich darauf.

Und für die nächsten Photos haben wir mal das Equipment aufgepeppt….. Stativ mit Selbstauslöser für das Handy

Pimp your Handy

Und nun ruft das Sofa….


Heute nur faul

Einfach tatsächlich mal nix tun….. tut auch gut.

Kleiner Nachklapp zu Travemünde

nicht mal Kochen müssen wir… ist alles fertig. Und Kuchen hat der Gatte gebacken

Apfelkuchen nach einem Rezept eines bekannten Fertigpampsherstellers aus Bielefeld :-) Aber komplett selber gebacken, keine Backmischung

Heute abend wird es typisch norddeutsch… Grünkohl mit Kochwurst, Kassler und Schweinebacke. Deftig, aber bei kaltem Wetter genau das richtige und einfach lecker.

Travemünde at night

Ansonsten ist Sofa, Tee und Gemütlichkeit mit vielen Kerzen angesagt, bevor es morgen wieder in die Tretmühle  geht. Wobei ich mich nicht beklagen will… ich gehe ja doch gerne zur Arbeit, nur bei so grisselig grauem und nassem Wetter würde ich auch gerne einfach Zuhause bleiben können. Aber man kann halt nicht alles haben….

Habt alle einen schönen und geruhsamen Sonntag.