Dienst außerhalb des Büros

Gestern habe ich schon am frühen Nachmittag das Büro verlassen, um die Flussschifferkirche für einen Konvent vorzubereiten

diesen Raum galt es adventlich herzurichten

Es war ein ganz ordentliches Geschleppe, bis ich mit Helfern alle Getränke und Speisen an „Bord“ hatte

Aber es wurde alles rechtzeitig fertig. Zum Glück war es nicht glatt, dann wäre das richtig schwierig geworden, denn man muß doch etwas steil runter… je nach Wasserstand fällt der Weg zur Flussschifferkirche dann ab

Ein Original Wichern-Kranz nach dem „Erfinder“ des Adventskranz

Es war ein sehr gelungener Adventskonvent, alle haben sich wohl gefühlt, das Essen hat geschmeckt und sehr berührend war für mich, als sich die gesamte Pastorenschaft mit einem sehr feinen Speicherstadtkaffee bei mir bedankt hat, für meine Arbeit gestern, für meine tägliche Arbeit, bei der ich ja viel mit ihnen zu tun habe und sowas wie erste Anlaufstelle bei uns in der Geschäftsstelle bin.

Gegen 22 Uhr waren alle Spuren beseitigt, alles Geschirr, Getränke, Leergut und anderes wieder vom Schiff und ich bin nach Hause gerollert. Und der neue Smiley in der Speicherstadt zeigte gute Laune


Der ändert sein „Gesicht“ indem er durch viele versteckte Kameras die Mimik der HamburgerInnen erfasst. Kein Mensch weiß, wo diese Kameras installiert sind. Irgendwie ganz witzig.

Mehr zufällig wurde ich dann noch Zeugin dieser Lichtershow am neuen U-Bahn-Hof an den Elbbrücken

Die wird in diesen Tagen offiziell eröffnet. Noch endet sie mehr oder weniger im Nichts, aber da entsteht ein neuer Stadtteil und die Anbindung ist schon mal fertig. Nicht selbstverständlich für Hamburg.

Ein paar mehr Eindrücke von der nächtlichen Speicherstadt hier

Da ich wenig geschlafen habe, bin ich heute morgen richtig müde, aber ich habe ja zum Glück nur einen kurzen Arbeitstag vor mir.

Langsam wird’s unheimlich

Nicht nur, das der Gatte sich zum  leidenschaftlichen Koch entwickelt, was mir so kulinarische Genüsse wie mit Spinat-Ricotta gefüllte Cannelloni und Lauchtorte in Blätterteig beschert

Lecker gefüllt mit Lauch, Kartoffeln, Schinken und Käse

Nein, nun fängt er auch noch an, die Bude zu putzen. Das Badezimmer glänzt wie schon lange nicht mehr :-)…. wenn das so weitergeht…. morgen soll es Grevenbroicher Hügel geben.

Wirklich sehr angenehm, nach Hause zu kommen und sich nur noch an den gedeckten Tisch zu setzen.

Da ich im Moment mehr als gut zu tun habe, brauche ich aber gelegentlich noch etwas frische Luft nach einem langen Bürotag und so habe ich heute mal am Santa Pauli angehalten.

Da war es relativ leer und es gab einige witzige Stände mit Selbstgemachten, aber auch sog. Frivolem. Das konnte ich nicht knipsen, weil die Händler das nicht gerne haben.

Aber mit ein bißchen Phantasie lässt sich ja denken, in welchen Formen da z.B. Schokolade angeboten wird

Wobei ich den auch schon mal schriller erlebt habe

Lange habe ich mich da auch nicht aufgehalten. Im Moment bin ich vor allem eins abends und das ist müde

Weshalb ich auch gleich gut gesättigt ins Bett plumpsen werde. Ein paar mehr Bilder gibt es hier

Hamburgs wohl berühmteste Polizeiwache…. die Davidwache auf der Reeperbahn

Ich bin jedenfalls gespannt, welche kulinarischen Neuerprobungen mich noch erwarten. Morgen wissen wir vielleicht ein bißchen mehr, wie es weitergeht und ob es einen Aufnahmetermin für die Klinik gibt. Dann wird es allerdings mein Job sein,  den Gatten mit Leckereien zu versorgen. Das Essen dort kann man nur als unterirdisch schlecht bezeichnen. Zur Genesung trägt dieser Fraß ganz sicher nicht bei, also werde ich das Leiden etwas lindern müssen und mich auch zuhause selbst versorgen müssen.

Wir üben schon mal

So kurz vor Weihnachten musste ja mal getestet werden, ob unsere Geflügelschere noch funktioniert

Zwar keine Ente, wie es sie traditionell bei uns zu Weihnachten gibt, aber auch ein Flügeltier, mit Zitronen aus eigener Ernte im Bauch

Sonst nur mit Salz, Pfeffer und Thymian gewürzt. Sehr lecker

Generalprobe inklusive Rotkohl und Klößen

Heute konnte ich auch die erste Kerze am Adventskranz anzünden

Es wird ein gemütlicher Sofa-Sonntag. Das Wetter lockt auch nicht wirklich vor die Tür mit seinem grauen Himmel und Dauerregen. Ich bin aber ganz froh über ein ruhiges, beschauliches Wochenende.  Nächstes Wochenende lassen wir dann mal kochen, zumindest am Samstag, wenn wir zusammen mit meiner Mutter den runden Geburtstag des Gatten ein bisschen feiern werden. Mann wird ja schließlich nur einmal 60. Ich habe einen Tisch reserviert, dort, wo wir auch meinen Geburstag gefeiert haben.

So schön unter Palmen in der Sonne sitzen, können wir dann zwar nicht, aber der Laden hat uns gut gefallen und ist auch innen ganz nett.

Ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Advent, so er Euch was bedeutet, sonst einfach einen schönen Sonntag.

Bisschen gemogelt

Käsekuchen mit Kirschen

Bei der Frage gestern im Supermarkt, welcher Kuchen es denn am Wochenende sein darf, fiel die Wahl auf Käsekuchen. Da wir unsere Rezepte ja quasi via Blog und Handy immer zur Hand haben, eigentlich kein Problem. Aber ich gebe zu, die Faulheit hat gesiegt und wir haben im Bio-Laden zu einer Backmischung vom Bauckhof gegriffen. Eigentlich echt Quatsch, weil es kaum länger dauert, wenn man auch den Boden selber macht. Nun ist es also ein Haferflockenboden und der eigene kreative Anteil liegt in den Kirschen, die ich noch auf eben jenem verteilt habe.

Beim Zutun des Zitronensaftes ist mit eingefallen, das ich ja auch noch ein Zitronenbäumchen auf dem Balkon habe, das voller Zitronen hängt. Die sehen zwar sehr grün aus, duften aber unglaublich intensiv nach Zitrone

regionaler geht es nicht… Zitronen vom eigenen Balkon

Gestern hatte ich beim Stöbern in unseren Rezepten einen unglaublichen Japp auf diesen Rote-Beete Salat,  oder auch auf diese Rote Beete, aber dann müßte ich noch mal los, um Rote Beete zu besorgen und dazu kann ich mich nicht aufraffen. Außerdem habe ich gestern Endiviensalat besorgt. Also wird es den geben. Eines meiner persönlichen Winterhighlights.

Frau Ellie im Karton

Harry mußte einem anderen Bild weichen und steht nun im kleinen Zimmer so rum…. nun hat Frau Ellie es sich in einem Karton unter ihm bequem gemacht. Ich könnte ihr noch ein passendes Hörbuch anmachen.. Puh, der Bär oder lieber Rowohlt mit Gysi?

Sie kann sich gerade nicht entscheiden, weshalb ich mich jetzt in die Küche verfüge und den Obstsalat machen werde. Dem tut es gut, wenn er ein bißchen ziehen kann.

Müde, einfach nur müde

Die Woche hat mich geschlaucht, nicht nur der Mittwoch. Tja, ich bin halt auch keine 20 mehr und freue mich jetzt auf ein Sofa Wochenende. Es ist ja auch schwierig, einfach mal einen Gang zurückzuschalten, wenn es gerade hoch her geht, sowohl hier Zuhause als auch im Büro. Und ich kann mich auch nicht dazu durchringen, einfach mal Pause zu machen. Zum einen mag ich meine Arbeit wirklich gerne, zum anderen ist es gerade im Moment so, das viel Arbeit ansteht und die nicht einfach liegen bleiben kann, ergo müsste meine Kollegin ran. Das will ich ihr a. nicht zumuten und b. ich gebe auch manchmal ungerne „meine“ Projekte aus der Hand. Ich habe aber das Glück, dass ich auch sagen kann, das ich gerade nicht so kann, was gar nicht der Fall ist, aber alle wissen, was hier zuhause gerade ansteht und ich habe tolle Chefs und eine tolle Kollegin. Außerdem lenkt es manchmal auch einfach schlicht ab.

Im Dorothee-Sölle Haus bereitet man sich auf den Advent vor- leider kein Wichern-Adventskranz

Nächste Woche wird noch mal heftig, aber dann wird es hoffentlich etwas ruhiger. Ich arbeite zwar bei der Kirche, aber nicht in einem Bereich, in dem ich so direkt von dem Weihnachtsstreß betroffen bin, der Pastoren und auch Kirchenmusiker vermutlich gerade  ereilt. Wir laufen da ja ein bißchen ausser der Reihe mit der Aids- und Krankenhausseelsorge, die ich ja auch mehr nur mit verwalte.

Mal nicht Hafen in der Innenstadt, sondern hier bei uns auf der Insel

Eigentlich wollte ich heute abend auch zum Gottesdienst anlässlich des Welt- Aids- Tages morgen, aber nach unserem üblichen Freitagseinkauf konnte ich mich nicht noch mal in die Stadt aufraffen

Dieses Silo ist ein bisschen das heimliche Wahrzeichen unserer Insel

Heute abend wird es gemütlich die Reste von gestern geben… morgen dann einen hoffentlich ehemals glücklichen Gockel, dem ich ordentlich Knobi unter die Haut stecken werde und ein paar Zitronen in seinen Bauch…. macht das Fleisch ganz wunderbar zart. Dann noch mit ordentlich Thymian einreiben und es wird sicherlich ein leckeres Essen. Kuchentechnisch steht Käsekuchen auf dem Programm… hatten wir lange nicht mehr. Ansonsten will ich an meinen Decken-Quadraten weiter machen. Vielleicht wird ja irgendwann ein Wolldeckenähnliches Gebilde fertig. Na ja, und ein bißchen muß auch sacken, was hier nun ansteht. Es reißt uns nicht den Boden unter den Füßen weg, aber es werden wohl Entscheidungen getroffen werden müssen, es wird Veränderungen geben. Keine Krise, davon hatten wir schon ganz andere Kaliber und haben sie auch gewuppt.

Trotzdem, manchmal bin selbst ich einfach nur müde. Und die Erholungspausen sind kurz, aber ich will nicht jammern, trotzdem muss ich ein bisschen gucken, ich latsche ja auch gerne mal gepflegt über meine Grenzen. Aber bis Weihnachten, wo ich dann mal eine Woche frei habe, ist halt auch wenig Zeit, mal einen Gang zurückzuschalten.

Aber es ist gut so, wie es ist, wir haben uns, wir sind immer füreinander da, keiner ist in einer Krise alleine und wir haben auch ein berufliches Umfeld, wo es noch menschelt. Für beides bin ich sehr dankbar.

Man kann es auch positiv sehen

Einen Hausmann zuhause zu haben, hat auch durchaus seine Vorteile. Vor allem dann, wenn er sich wild entschlossen an die Kochtöpfe schwingt und das Abendessen zuberereitet, das dann dampfend auf dem Tisch steht, wenn ich nach Hause komme

Cannelloni mit Spinat-Ricotta-Füllung

Und so kam heute mal ein Rezept zum Einsatz, das bisher ein eher unbeachtetes Dasein führte

Verfeinert mit Minze, Pinienkernen und Feta. Sehr lecker.

Ich bin froh, wenn diese Woche rum ist und ich mich gemütlich auf’s Sofa fletzen kann. Sie hatte es in sich und das nicht nur wegen unseres Notaufnahmemarathons gestern. Über zu wenig Arbeit kann ich mich gerade nicht beklagen und nächste Woche geht es dann wohl munter so weiter. Aber wenn ich mich dann nicht auch noch ums Abendessen kümmern muss, soll mir das nur Recht sein. Am Wochenende kochen wir natürlich wieder gemeinsam.

Aber bevor wir wieder unser Freitagsritual absolvieren, steht noch ein kurzer Arbeitstag an und deshalb plumpse ich auch gleich ins Bett.


Fix und Foxi

War ja nicht das erste Mal dieses Jahr, das ich mir den Tag in einer Notaufnahme um die Ohren gehauen habe, aber ich bin trotzdem völlig fix und foxi. Diese ewige Warterei und nicht wissen wann und was passieren wird…. nix für mich. Wobei sie in Harburg um Welten freundlicher sind als im Universitätskrankenhaus, wo ich das Drama mit meiner Mutter hatte. Die Diagnose ist die, die wir befürchtet hatten, der zweite Bypass ist dicht. Das ist aber insofern fast beruhigend, weil es nicht ein Verschluß im Beckenbereich ist, der nur unter Lebensgefahr hätte operiert werden können. Insofern sind wir erstmal erleichtert, auch wenn gerade vieles offen ist. Aber die medizinische Schilderung überlasse ich dem Gatten, der versteht mehr davon.

Richtig aufgeregt habe ich mich, als der Arzt meinte, wir seien viel zu spät dort aufgelaufen. Da konnte ich mir nicht verkneifen, ihn anzumaulen, das wir sehr gerne früher gekommen wären, wenn wir denn einen Termin bekommen hätten. Der wurde Martin aber vom Krankenhaus verwehrt. Die Röntgentrulla muffelte ihn dann auch an, er hätte doch am 14.12 einen Termin, wieso er denn heute da wäre. Durchatmen… ich wäre fast explodiert.

Der Tannenbaum steht schon…. erinnerte uns an vor einigen Jahren, als Martin Weihnachten dort zugebracht hat.

Es war trotzdem gut, das wir da waren, denn jetzt wissen wir was los ist und können uns mit den drohenden Konsequenzen  befassen, wissen aber eben auch, das erstmal keine akute Gefahr droht. Der Arzt will Martin unbedingt operieren, was Martin aber nicht will, weil das mit der Gefahr verbunden ist, das er hinterher so gut wie gar nicht mehr laufen kann. Auf diesen Einwand ist der Herr Doktor so gut wie gar nicht eingegangen. Überhaupt hat mir der gar nicht gefallen. Aber gut, wenn er dort geplant hingeht, guckt ja auch der Arzt, der ihn damals operiert hat und ihm auch die Gefahren eines erneuten Eingriffs erläutert hat. Insgesamt war er dort ja wirklich in guten Händen und bei allem Gemoser heute, vergesse ich schon auch nicht, das es ein Segen ist, das wir alle diese Möglichkeiten haben. Was ich wirklich richtig unwürdig finde, ist wie schwerstkranke da stundenlang auf den Fluren geparkt werden, zum Teil halb nackt und für jedermann sichtbar. Wir mögen ja Hochleistungsmedizin haben, aber menschlich ist es ziemlich furchtbar. Ich selber habe einen halb nackten verwirrten alten Mann beruhigt, der da einfach auf dem Flur geparkt war, als Martin im Ultraschall war. Er war verzweifelt, weil er meinte, alle seinen Sachen seien weg, weil er sich nicht umdrehen konnte und sehen konnte, das alles an seinem Bett hing.

Jetzt aber lecker Abendessen, Ruhe und dann alles weitere angehen.

Nur zu Photozwecken

Ich bin wahrlich kein Freund von Weihnachtsmärkten…. zu eng, zu wühlig und meistens eh der ewig gleiche Mist und Kitsch, billigem Fusel-Glühwein inklusive

Außerdem brauchte ich etwas frische Luft nach zwei ganz ordentlich heftigen Tagen im Büro.

Möwen mit Bauchbeleuchtung

Auch der angeblich so schöne Roncalli-Markt auf dem Hamburger Rathausmarkt lockt mich nicht in sein Inneres

Der Weihnachtsmann schwebt über den Rathausmarkt….. frostiger Job in luftiger Höhe

Morgen habe ich zum Glück einen Tag frei, denn da will ich den Liebsten bei seinem sicherlich nicht leichten Gang in die uns langsam wohl vertraute Klinik begleiten

Am Schreibtisch wäre da eh nicht viel mit mir anzufangen und ich möchte ihn da nicht mit alleine lassen.

Möwenalarm auf der Binnenalster

Ich hoffe ja, dass die nächsten Tagen Klarheit bringen. Die Schmerzen sind das eine, die Ungewissheit, was dahinter steckt, das andere.

Also ab in die Heia und dann morgen mal gucken, wie es jetzt weitergeht.

Ein Mini-Michel an der Alster

Also erstmal Gute Nacht John Boy….

Es geht voran

So nach und nach entstehen die Quadrate für die Decke

Das erste Mal habe ich die Heidschnucke verstrickt. Die ist wirklich toll, ganz weich und lässt sich wunderbar verstricken.Wie ich das nachher alles einander kriege, wird noch spannend, aber erstmal gefällt mir das mit den verschiedenen Wollarten und Farben.

Zum Adventsmarkt habe ich mich doch noch aufgerafft, aber nichts gefunden. Einzige Ausbeute war ein Strafzettel, weil ich völlig übersehen hatte, das das vor dem Museum eine Spielstraße war, in der man nicht parken durfte. Damit war ich nicht alleine…. die Stadt hat da gestern gut Kasse gemacht.

Eines der Momoschen Leibgerichte

Aber gegen alles Ungemach hilft was mit Käse Überbackenes…. bei uns gestern Blumenkohl. Sehr lecker.

Ein wunderbar erholsames Wochenende war das jedenfalls, auch wenn ich gestern dann doch noch meine Mitbewohner mit dem Staubsauger geärgert habe.

Dann mal auf in die neue Arbeitswoche. Euch allen einen guten Wochenstart.

Bisschen wäre mir ja danach, es wie die Katzen zu machen… schnell frühstücken und weiterschlafen

Projekt Wolldecke gestartet

Ich habe hier ja unendlich viel gesponnene Wolle und immer keine so wirkliche Idee, was ich damit anfangen soll. Immer nur Socken stricken mag ich dann auch nicht und Pullover oder so mag ich nicht wirklich leiden. Das ist ein „Style“ der mir mal vor 30 Jahren gefallen hat, aber heute nicht mehr.

Also habe ich jetzt überlegt, eine Art Patchworkwolledecke zu fertigen. Aus vielen Quadraten in unterschiedlichen Farben, Wollarten und auch Größen.

Das erste Quadrat in grün

Das erste habe ich schon fertig, als nächstes ist Heidschnucke dran in meliertem grau.

Möhrenkuchen auf jahreszeitlich angepasstem Kaffeegeschirr :-)

Wochenende heißt bei uns ja auch meistens, das es leckeren Kuchen gibt, diesmal ein Möhrenkuchen

Zum Abendessen gab es einen köstlichen Schweinebraten mit Klößen und Rotkohl…. seit ich in Bayern gelebt habe, weiß ich ja, wie man den zubereitet.

Eigentlich hatte ich heute vor, zum Adventsmarkt in unser kleines, aber sehr feines Elbinselmuseum zu gehen. Aber so richtig kann ich mich nicht aufraffen aus meinem Schlabberlook zu steigen und mich stadtfein zu machen. Also wird es dann wohl doch der übliche Adventskranz von Feinkost Albrecht, den es dort ab morgen gibt.

In der Rindermarkthalle auf St. Pauli werden die Weihnachtsbäume passend dekoriert :-)

Na mal sehen, vielleicht raffe ich mich ja doch noch auf. Eigentlich finde ich ja was selbst gemachtes schöner. Wir hatten mal vor Jahren einen wirklich schönen Kranz von diesem Markt.

Habt alle einen schönen Sonntag.