Die Kameras mussten schuften

Logisch, dass wir unseren Ausflug auch dafür genutzt haben, unsere diversen Neuerwerbungen zu testen und mit ihnen vertrauter zu werden.

Versuche mit dem Weitwinkel

Der Schleswiger Dom war da ein dankbares Opfer, auch wenn er gerade nur sehr eingeschränkt zu besichtigen ist, weil er gerade saniert wird

Von dort sind wir noch zum Fischerdorf Holm, das wirklich sehr sehenswert ist

Nochmal Versuche mit dem Weitwinkel

Der Gang hat sich trotz des grausligen Wetters gelohnt

die Bilder wirken groß besser, also einfach anklicken :-)

Für die Bewohner vermutlich vor allem im Sommer vermutlich weniger idyllisch, denn die Siedlung ist natürlich auch Touristenmagnet.

Eckernförde

Angesichts des Wetters und des Dauerregens haben wir uns weitere Abstecher Richtung Kappeln und Ostsee erspart und sind nur noch in Eckernförde ausgestiegen, u.a. um noch was für das leibliche Wohl zu besorgen. Das ist durchaus gelungen… denn gestern abend gab es dann geschmorte Lammkeule und geschmorte Lammhaxen vom Markt, dazu dithmarscher Kohl. Gar köstlich

Vorher gab es aber noch einen leckeren Kaffee

Bei Kaffee und Apfelstrudel mit Sahne und Eis wurde dann der Neuerwerb für mich in Augenschein genommen.

Unsere in Regensburg erworbenen Tablets sind nun doch in die Jahre gekommen und wir haben festgestellt, das sowas schon nett ist, wenn man unterwegs ist und schon mal Photos sichten will oder einen Blogbeitrag von unterwegs verfassen will. Da ich nicht so der Bildschirmtipper bin, habe ich mir ein Tablet mit Tastatur gegönnt, die man aber auch abnehmen kann, wenn man sie nicht mitschleppen will.

In Eckernförde hat man wohl einen faible für Engel auf dem Dach… wir haben mehrere gesichtet

Ich habe heute morgen mal die Bilder gesichtet und nun im Photoblog hochgeladen. Der Frust über viel Ausschuss vor allem bei den Möwen und Enten ist ja immer nicht so richtig was für mich, aber ich finde, wir haben schon ganz gute Ergebnisse mitgebracht. Zu sehen hier:

Schleswig, erster Gang und Konzert

Schleswiger Dom

Holm, Fischerdorf von Schleswig

Letzte Impressionen und Rückfahrt über Eckernförde

Vor allem angesichts der Tatsache, das es nicht so einfach war mit dem ewig grauen Himmel. Wir überlegen, ob wir uns das nette Hotel noch mal zu unserem Hochzeitstag gönnen. Nicht, um noch mal Schleswig zu erkunden, aber man könnte von dort schnell nach Dänemark, Flensburg und auch noch mal nach Eckernförde. Das Städtchen hat es uns durchaus angetan. Und auch Husum wäre gar nicht weit.

Schön war es auch trotz des Wetters…. gerne wären wir ja noch ein bisschen an der Schlei entlang (wo wir zuletzt 2012 waren) und an die Ostsee gefahren, aber es hat wirklich nur geschüttet und so waren wir dann doch froh, als wir uns der heimischen Insel näherten

Wo das Wetter zwar nicht besser ist, aber wo wir ein gemütliches Sofa haben :-)

Und genau auf dem werden wir es uns heute hier gemütlich machen… das Wetter ist nicht besser geworden und ein bisschen muss ich hier auch mal den Putzstau abarbeiten…wenigstens das Nötigste.

Habt alle einen schönen Sonntag, was immer Ihr macht.

Kurztrip nach Schleswig

Um es vorweg zu nehmen, Schleswig ist keine Reise wert. Selten habe ich eine so trostlose und tote Stadt gesehen, die mich an so manche Stadt im Osten erinnert hat.

Großartig war allerdings unser Hotel

Sehr liebevoll eingerichtet, in bester Lage und mit einem vorzüglichen Frühstück. Nach dem Check in erstmal in ein Cafe nebenan, mit leckerstem Kuchen und

Eierlikörpflaume für mich

mit einem kleinen, feinen Töpferladen nebenan.

Bienenstich und schwedischer Apfelkuchen für Martin

So gestärkt sind wir dann durch die Stadt, aber wie gesagt, trostlos und tot. Schleswig stirbt wurde uns auch von etlichen Leuten gesagt. Bevor wir zu Klaus Hoffmann aufgebrochen sind, gab es noch Burger am Hafen

sehen besser aus, als sie geschmeckt haben

Und dann ging es endlich zur Konzertlocation, die sehr sehr schön war.

Und Klaus Hoffmann war mal wieder großartig, aber das kennen wir nicht anders von ihm

Mit uns am Tisch saßen Leute aus Norderstedt und sonstwoher… man ist angereist aus Hamburg und Schleswig Holstein, um ihn zu hören.

Das Konzert hat die Reise gelohnt und müde und glücklich sind wir unser wunderbares Bett geplumpst.

Ausblick aus dem Raucherpavillon im Garten

Heute morgen gab es dann ein formidables Frühstück, wo sogar ich reichlich zugeschlagen habe, wo ich doch so gar keine Frühstückerin bin, jedenfalls nicht morgens um 9 Uhr

inklusive Bio-Ei, Lachs, leckerster Smoothie, Quarkspeisen und eine feine Auswahl an Wurst und Käse

Nach dem Frühstück haben wir noch den Schleswiger Dom besichtigt, waren im Fischerdorf Holm und sind dann über Eckernförde zurück nach Hamburg. Leider war es ein derartiges Sauwetter, das wir Ostsee gestrichen haben, aber davon später mehr. Jetzt muss ich mich erst mal um die in Eckernförde erworbene Lammkeule kümmern. Eckernförde ist richtig nett… ganz das Gegenteil von Schleswig. Viele kleine feine Läden, eine nette Fußgängerzone und richtig belebt.

Der Hut ist ein Nebenprodukt des Kaffeetrinkens in Schleswig… der lag da so rum in dem Töpfereiladen und wollte einfach mit :-)

Auf alle Fälle war es schön, mal rauszukommen und was Neues zu sehen. Das hat uns beiden gut getan und Martin ist mal ordentlich gelaufen, was ja in neu zu erkundener Umgebung leichter fällt, als hier die ewig gleichen Runden zu drehen. Photografiert haben wir natürlich auch viel. Da bin ich noch am Sichten.

Sieht aus, als würde es ihr gerade in der Nase jucken :-)

Der Photoblog wird sich dann morgen füllen… nun geh ich mal zu meiner Lammkeule, zu der es dithmarscher Kohl geben wird.

deren Landeanflug hat mich an Bernhard und Bianca und die Mäusepolizei erinnert, wo Albatrosse immer sehr tolpatschig gelandet sind

Erste Gehversuche

Angesichts des Gruselwetters heute in Hamburg mussten meine Büroblumen herhalten für Testzwecke

Viel Ausschuß, aber auch ein bisschen was Brauchbares.

Ein bißchen habe ich auch mit dem Menüpunkt Effects rumgekaspert

Wenn auch nicht ganz scharf, finde ich es doch sehr stimmungsvoll. Zuhause kam derweil ein großes Paket an, diesmal aber nicht für uns.

Handybild

Zwei neue Katzenschlafstätten und Herr Hein hat eines davon sofort in Beschlag genommen. Auch Nr. zwei wurde in Augenschein genommen, während Ellie lieber noch etwas Abendsport macht

So ein bisschen habe ich mich der Kamera genähert… sie kann eben doch Dinge, die das Handy nicht kann.

Morgen fahren wir dann mit allem, was wir nun so haben nach Schleswig. Ich freue mich auf ausgiebiges Photografieren, vor allem aber natürlich auf Klaus Hoffmann und unsere Übernachtung in einem hoffentlich ganz reizenden Hotel. Leider soll das Wetter so usselig bleiben, aber mal raus hier, tut uns beiden sicherlich gut. Samstag kommen wir ja schon wieder.

Ich glaube, den Sonntag brauchen wir dann auch zum Bilder sichten :-) Und nun geh ich mal warme Klotten zusammensuchen… Kommt gut durch die Nacht.

Nun doch

Eigentlich wollte ich ja keinen Jahresrückblick schreiben, aber es sind doch viele schöne Erinnerungen dieses Jahr. Begonnen hat es mit meinem Wechsel zurück nach Hamburg und dem damit verbundenen, zum Glück vorerst letzten, Umzug

Und dann ging die Arbeit in Hamburg weiter und das Anfangen im neuen Job

Besonders genossen habe ich die ersten Fahrten mit der Fähre.

Und natürlich meinen Balkon, das Zuhause sein bei Martin und den Katzen, das Bummeln über Flohmärkte.

Hochzeitstag auf Eiderstedt

Schön auch, das wir Zeit und Muße hatten, gemeinsam wegzufahren, Zeit für uns zu haben, ohne das einer von uns wieder zurück in eine andere Stadt musste. So hatten wir einen wunderschönen Hochzeitstag auf Eiderstedt, sozusgen meiner Zweitheimat

Ehrenamtlich auf dem Katholikentag

Natürlich war ich auf dem Katholikentag und habe dort ehrenamtlich geholfen. Und manchmal vermisse ich das alles schon noch. Es war schon eine sehr besondere Arbeit.

Geburtstag feiern in Hamburg, Besuch in Kiel, Knipsen auf dem CSD und ausruhen beim Eppendorfer Landstraßenfest sowie die Freude über die ersten Tomaten. Das ganz normale Leben halt…

Viel auf Demos bin ich auch gewesen… in Hamburg gegen Rechts, für die Seebrücke, im Hambacher Forst und in Berlin. Und ich war endlich mal auf dem Mogo (Motorradgottesdienst). Piotr und Halina sind bei uns eingezogen. In Kolberg konnten wir uns nicht entscheiden, deshalb mussten sie schlussendlich per Post anreisen.

Und wir haben Urlaub gemacht…. unsere Reise nach Polen mit dem schönen Danzig, der tollen Wanderdüne in Leba und Spurensuche in Nowe Laski, wo wir im Geburtshaus von Martins Mutter waren.


Schön war auch unser Kurztrip nach Usedom. Sehr erholsame Tage und eine wunderbare Auszeit. Denn das Jahr war ja nicht nur voller Highlights. Das Einarbeiten im neuen Job war anstrengend, die Ungewissheit, ob der Bestand haben wird. Auch der Krankenhausaufenthalt meiner Mutter war anstrengend, aber zum Glück hat sich da erstmal alles soweit zum Guten entwickelt, auch wenn es nie mehr richtig gut werden wird.

Das neue Handy macht tolle Photos, was ich ausgiebigst vor allem im Dunkeln getestet habe.

Doch, es war ein gutes Jahr, wenn natürlich auch nicht immer und ständig, aber das wäre ja auch merkwürdig. Die erneute Erkrankung von Martin ist natürlich ein Wehrmutstropfen zum Ende des Jahres, aber nichts, das wir nicht auch noch gemeinsam wuppen würden.

Was nun letztlich wird, ob Rente, weniger Arbeiten oder sogar doch wieder die bisherige Arbeitsfähigkeit, wissen wir nicht, da müssen wir jetzt Geduld haben. Aber es bedroht uns nicht.

Ich möchte die Jahre der Wanderschaft nicht missen, aber es fühlt sich doch verdammt gut an, wieder Zuhause zu sein.

Die Bilder sind leider zum Teil etwas verzerrt… ich habe sie mir bei Facebook geholt, weil das einfacher war, als in allen Photos zu wühlen. Ein paar besonders schöne fehlen auch und ich weiß nicht, warum sie bei Facebook nicht sind, obwohl ich sie dort gepostet habe.

Doch, ein gutes Jahr geht zu Ende und ich gehe zuversichtlich in das neue. Ohne Vorsätze, ohne große Pläne. Bei uns kommt ja doch irgendwie immer alles anders und von daher wird es sicherlich auch nicht langweilig, auch wenn wir nicht mehr so intensiv neue Städte erkunden. Aber ganz ehrlich, nach Frankfurt zieht mich auch nichts. Nürnberg und Erfurt hätten mich gereizt, aber ich fahre ja vermutlich ehrenamtlich hin.

Heute genießen wir einen ruhigen 3. Advent

Habt es ebenfalls schön.

Frisch geräuchert

Nachdem wir die Ferienwohnung wieder übergeben haben, haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Aber wir wären ja nicht wir, wenn wir einfach nach Hause gebrettert wären.

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Ein letzter Blick auf den Bodden am Zingster Hafen

Dann ging es nach Wustrow, wo es am Samstag immer Fisch frisch aus dem Rauch geben sollte.

Fischräucherei

Das dort geräuchert wurde, war nicht zu übersehen und nicht zu überriechen. Wir waren aber zu früh, der Fisch war noch nicht fertig.

Also bin ich zum Zeitvertreib auf den Kirchturm von Wustrow

Blick auf den Bodden
Und auf die Ostsee

An der Räucherei kamen immer mehr Menschen zusammen, wir waren nicht die einzigen, die diesen Geheimtipp hatten

Aal, Forelle, Rotbarsch, Heilbutt, Butterfisch, Makrele und Lachs im warmen Ofen

Nachdem ich einen Aal und einen Rotbarsch erstanden habe, sind wir weiter. Auf dem Festland war der erste Halt dann das Münster von Bad Doberan.

Schon ein beeindruckender Bau…..

Detailbilder im Photoblog

Nächster Halt war Heiligendamm. Ehrlich gesagt ein ziemlicher toter Ortsteil von Bad Doberan. Außer dem Grand Hotel ist da nix.

Man ist wohl unter sich, außer das der Pöbel auch an den Strand vor dem Hotel kann

Und als letztes Ostseebad auf unserem Heimweg lag dann noch Kühlungsborn mehr oder weniger am Weg. Dort gab es Fischfrikadelle mit Pommes mit Meerblick. Erstaunlich lecker für eine Touri-Strandbude

In Kühlungsborn war noch ordentlich was los. Strand und Fußgängerzone waren gut bevölkert. Aber es war ja auch immer noch tolles Wetter.

Gut gestärkt haben wir dann noch den Sonnenuntergang am Leuchtturm von Bastorf genoßen.

Die Ostseeküste haben wir dieses Jahr ganz ordentlich bereist… von Kühlingsborn bis Danzig. Gut, Rügen haben wir ausgelassen und natürlich vieles andere. Aber wir haben doch auch einiges gesehen, vom Darß über Usedom und der Wanderdüne in Leba.

Nächstes Mal möchte ich dann gerne wieder an die Nordsee, die mir ja doch irgendwie mehr liegt, auch wenn es jetzt wirklich schön war am Wasser.

Von Kühlungsborn sind wir dann durchgefahren. Boltenhagen wäre zu weit ab vom Schuß gewesen und außerdem hatten wir den Tag ja bis zum Sonnenuntergang noch voll ausgekostet.

Das wir Samstag schon gefahren sind, war so verkehrt nicht. Gestern war schlechtes Wetter und wir hatten noch einen faulen und gemütlichen Sonntag zuhause. Ich habe über 3000 Bilder beackert, es gab den wunderbaren Fisch zum Abendessen. Ein guter Ausklang unseres Kurzurlaubes.

Martin ist schon im Hamsterrad und ich mache mich jetzt auch mal stadtfein.

Die Bilder von Samstag:

Warten auf frischen Fisch

Doberaner Münster

Heiligendamm und Kühlungsborn

Es waren wirklich schöne Tage und es war gut, mal raus zu kommen. Und ich bin dankbar, das so was jetzt möglich ist und die Wochenenden nicht mit Pendeln belegt sind. Und meistens war es ja auch so, das wenn ich dann mal zuhause war, ich keine Lust hatte, von hier aus noch irgendwo hinzufahren. Wobei wir ja auch wirklich tolle Ausflüge an den Orten meiner Arbeit gemacht haben. Aber es ist eben was anders, wenn man dann auch gemeinsam wieder nach Hause fährt.

Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich Euch.

Abstecher nach Stralsund

In Stralsund waren wir von etlichen Jahren schon mal. Trotzdem wollten wir noch mal dorthin, zumal sich dort auch mein Lieblingstöpferladen befindet

Der ein oder andere Becher befindet sich bereits in unserem Besitz, bei unserem erneuten Besuch waren aber keine fertig. Also habe ich es bei dem Erwerb einer kleinen Espresso-Tasse belassen. Leider sind einige Unikate, die wir besessen haben, unserem Regal Crash zum Opfer gefallen.

Frittenbude auf Küstenart… mit Fisch natürlich

Im Ozeaneum waren wir wieder nicht, aber das Wetter war einfach zu schön, um sich drinnen aufzuhalten.

Wir haben uns eine Weile durch die Stadt treiben lassen, aber irgendwie kam uns alles so bekannt vor. Wirklich neues haben wir nicht entdeckt

Erschreckend aktuell

Als dann das Wetter auch leidlich schlechter wurde, haben wir uns wieder auf den Weg zurück auf den Darß gemacht

Und konnten dort noch einen atemberaubend schönen Sonnenuntergang über dem Bodden erleben.

Da haben wir dann eine ganze Zeit verweilt und viele viele Photos gemacht

Tolle Lichtstimmung am Bodden

Auf beiden Seiten der Brücke haben wir angehalten, um die Stimmung einzufangen.

Diese Brücke ist stillgelegt

Da wir uns an dem tollen Licht gar nicht satt sehen konnten, sind wir dann gerade noch rechtzeitig am Strand angekommen, um auch dort noch etwas Abendstimmung einzufangen

Aus Stralsund hatten wir leckeren frisch geräucherten Heilbutt mitgebracht, den es zusammen mit Rührei und Schwarzbrot zum Abendessen gab. Ich habe noch mal ausgiebigst sauniert. Martin hat leider verzichtet wegen seiner Schmerzen im Bein, die auch das Pflastertreten in Stralsund und alle anderen Spaziergänge beeinträchtigt hatten. Da er die Ursache noch nicht kennt, hat er vorsichtshalber auf die heiße Sauna verzichtet. Schade eigentlich. Das war dann auch schon unser letzter Abend auf dem Darß. Aber die Rückfahrt am Samstag geht dann auch noch mal an einigen Orten vorbei und wir haben den ganzen Tag noch voll ausgenutzt, bevor wir wieder auf unserer Insel gelandet sind.

Die Bilder aus Stralsund finden sich hier

Die vom Sonnenuntergang hier

Schöne Zeit war das

Die gut 3 Tage waren wirklich erholsam. Zuerst ging es an den Bodden bei Wieck

Von dort ging es nach Ahrenshoop, u.a. an die Steilküste

Ahrenshoop selber hat uns nicht so gefallen, aber der Strand dort ist sehr schön.

Und Kunstliebhaber kommen dort vermutlich auch auf ihre Kosten. Wir sind dann noch mal weiter nach Wustrow und dann zurück nach Prerow, wo wir uns Tee und Kuchen gönnen wollten.

Die Seebrücke von Wustrow
Kuchen und Tee in der Teeschale in Prerow

Sehr gemütliche Lokalität mit bestem Kuchen und leckerem Tee

Schlangestehen und Warten auf einen freien Tisch war angesagt, aber es hat sich gelohnt

Das Abendessen fiel einfach aus und hatte Herr Frosta für uns vorgekocht. War aber gar nicht so unlecker… Penne mit Steinpilzen. Ich habe mir vor dem Essen entspannende Saungänge gegönnt

An eine Sauna, von der man direkt ins Bett hüpfen kann, könnte ich mich glatt gewöhnen

So ging ein erholsamer Urlaubstag zu Ende. Die Photos von diesem Tag sind hier zu sehen. Für den nächsten Tag stand Stralsund auf dem Programm

Handykamera ausgiebig getestet

Nein, das war natürlich nicht der Grund für unseren Kurztrip auf den Darß. Um es vorweg zu nehmen, es waren wunderschöne, erholsame Tage.

Das Hotel Neptun in Warnemünde

Auf dem Hinweg haben wir in Warnemünde einen Stopp eingelegt und einen ersten Strandspaziergang gemacht

Strandkörbe zum Teil vom Winde verweht

Herrlichstes Wetter und zwar gut besucht, aber nicht überfüllt

Mir hat Warnemünde durchaus gefallen

Die waren mit dem Handy etwas schwieriger einzufangen

Weiter ging es Richtung Fischland/Darß

Die haben wir tatsächlich noch am Wegesrand bei Rostock gepflückt!!!

Auf dem Darß  ging es dann nach Zingst, um unsere Unterkunft aufzusuchen. Die war wirklich sehr schön. Klein, aber völlig ausreichend und liebevoll eingerichtet

Unsere kleine Ferienwohnung
Fast alles da, was man so braucht

Nachdem wir unsere Sachen in der Wohnung hatten, haben wir uns zu einem ersten Gang durch die Gemeinde aufgemacht. Gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang

Am Strand von Zingst

Zingst ist wirklich ein nettes Örtchen und noch halbwegs „normal“, im Gegensatz zu Ahrenshoop, wie wir nächsten Tag feststellen konnten. Gut besucht war auch Zingst und der Ort ist voll von Ferienwohnungen und Zimmern, die zur Vermietung stehen. Da fragt man sich schon ein bißchen, ob da auch noch Leute leben. Aber nett ist es dort, ohne Frage.

Mit dem Ding kann man in die Ostsee abtauchen

Am Strand haben wir uns noch bei einem Heißgetränk aufgewärmt.

Man trifft sich auf einen Sanddornpunsch am Strand :-)

Direkt neben unserer Unterkunft war eine Gaststätte, die wir zum Abendessen aufgesucht haben und die eine gute Wahl war. Ich hatte grünen Hering

Martin einen gar vorzüglichen Burger

Der erste Tag und die Anreise waren schon mal sehr gelungen. Am nächsten Tag sollte es nach Prerow und Ahrenshoop gehen. Ich muß erstmal alleine meine 2183 Photos sichten, über 1500 kommen noch von Martin dazu. Das wird meine Aufgabe an einem ruhigen Sonntag zuhause. Und die stellt mich vor Herausforderungen, weil mein Bildschirm nicht mehr der beste ist und ich feststellen muss, das Bilder, die bei mir völlig überbelichtet aussehen, bei Martin ganz wunderbar sind. Also steht die nächste Anschaffung wohl auch schon fest… irgendwas ist ja immer.

Habt einen schönen Sonntag.

Kunst begegnet einem auf der Halbinsel überall…. aber dazu später mehr

Bilder von diesem Tag hier.

Wie immer, das erste Bild anklicken, dann macht sich die Galerie auf

Nicht mein Tag heute

irgendwie ist heute alles schief gegangen, was so schief gehen konnte und ich bin reichlich abgenervt. Also habe ich auf dem Heimweg wenigstens noch ein bißchen geknipst

in der Innenstadt an einem der vielen Alsterfleete
Den Michel kriegt man nicht ganz drauf, wenn man davor steht

Nach der Arbeit war ich noch schnell beim Frisör

Mußte noch schnell ein paar Sachen einkaufen, damit wir zumindest was zum Frühstück haben, wenn wir unsere Ferienwohnung beziehen

Morgen werden wir wohl abends essen gehen.

Hafencity

Im Moment bin ich jedenfalls etwas  genervt und gestresst, zumal die Besorgung von Katzentrockenfutter mit einer guten halben Stunde an der Kasse anstehen verbunden war. Die Hungersnot steht wieder unmittelbar bevor. Alles andere habe ich vorher entspannt im Bioladen besorgt, da war es zum Glück nicht so brechend voll

Vor der Elphi

Packen tue ich morgen früh und die nächsten Bilder gibt es dann wohl Samstag oder Sonntag vom Darß.

Für heute habe ich erstmal genug. War nicht mein Tag.

Feuerwehr maritim, aber auch die wird gebraucht, sollte es mal auf einem Schiff brennen

Und deshalb verfüge ich mich jetzt ins Bett. Wie heißt es so schön, meine emotionale Schwingungsfähigkeit ist gerade nicht mehr gegeben und bevor ich Unschuldige anbrülle…..

Schlaft gut und kommt gut durch die Nacht. Mir hängt das erste Mal in meinem Leben die Zeitumstellung nach.. gestern und heute war ich so gegen vier Uhr wach und bin dann auch aufgestanden. Ehrlich gesagt, war mir die sonst immer herzlich egal. Tatsächlich angenehm finde ich, das es morgens nun noch hell ist, wenn ich zur Arbeit roller. Aber das tue ich nun erst wieder Montag und das ist auch gut so.

Wenn der Heimweg länger dauert

UPDATE: Hier gibt es mehr Bilder

weil das neue Handy getestet werden muß (ich behaupte einfach mal, anklicken der Bilder lohnt sich)

Am Fischmarkt

Mir sind fast die Hände abgefroren, aber es nützt ja nix.

Für schöne Photos müssen Opfer gebracht werden

Gerade im Dämmerlicht soll das Handy ja deutlich besser sein als seine Vorgänger

Und das kann ich nur bestätigen. Die Bilder sind alle aus der freien Hand und bei ordentlich Wind gemacht

Die Speicherstadt

Ja doch, ich bin zufrieden

Magellan-Terrassen
Die Elbbrücken mit der neuen U-Bahn-Station
Ganz oben die wohl teuerste Wohnung Hamburgs, in der angeblich Helene Fischer wohnen soll
So schön die Lage sein mag, Wohnen wollen würde ich da im Leben nicht

Ich bin reichlich durchgefroren zuhause angekommen, aber der fürsorgliche Gatte hatte bereits ein warmes Essen fertig.

Blick vom Unilever Haus auf den Hafen

Klar war auch Ausschuß dabei, aber wirklich wenig. Mit der Spiegelreflex hätte ich solche Bilder ohne Stativ nicht hingekriegt. Doch, das macht Spaß. Die nächste Bilderorgie gibt es dann vom Darß. Im Moment hat keiner von uns so richtig Lust, wegzufahren, aber die Hütte ist gebucht und bezahlt und vielleicht kommt die Freude ja noch auf, wenn wir erstmal da sind.

Die Fischauktionshalle, wo es aber keinen Fisch mehr gibt, dafür Sonntags Frühshoppen, manchmal auch Konzerte oder andere Veranstaltungen