Gestern nun konnte ich meinen Makro-Blitz ausprobieren
Einen der beiden Makro-Blitze hatte ich hinter der Blüte positioniert. Dafür habe ich mir noch zwei Mini-Stative besorgt. Eine Lilie ist nicht sehr optimal. Mohn wäre sicherlich noch schöner.
Hier geht es weiter „Gegen den Schlecht-Wetter-Blues“Ich habe ein paar, selbstverständlich gefälschte, Bilder von der Demo gestern hier in Hamburg
Es waren wohl so an die 80.000 Menschen. Eine wunderbare, friedliche Stimmung, wie ich sie auf einer Demo schon lange nicht mehr erlebt habe.
Ich muss wir wohl ernsthaft Sorgen um meine Nebeneinkünfte machen 
Corona und das Wetter hatten mich ja doch etwas ausgebremst. Vorgestern war ich den ersten Tag wieder im Büro, da sich die Tests immer nicht so ganz einig waren. Und da galt safety first für die Kolleg*innen. Ergo war ich jetzt 1 1/2 Wochen im Home Office. Die Infektion selber war sehr harmlos, jedenfalls bei mir. Aber so blieb mir diese Woche bisher nur ein kurzer Gang an den Kanal.
Da war aber nicht viel los. Nach welchen Regeln welche Vögel kommen, erschließt sich mir schlicht nicht. Mal sind es Schwanzmeisen, Buntspechte, Eichelhäher, Rotkelchen, Amseln und andere alle an einem Tag, mal lässt sich kaum jemand blicken. So wie am Dienstag.
Hier geht es weiter „Ablenkung am Kanal“war am Samstag unterwegs, als ich zum Hofladen und wieder zurück fuhr.
Endlich mal wieder ein Hase vor der Kamera. Davon habe ich später noch mehr gesehen.
Ich hatte mich schon gefreut, als der erste Test negativ war. Nun bin ich auch nicht schlauer…. Symptome habe ich ja eh kaum. Leider habe ich den Mist an den Gatten durchgereicht.
Diesmal wollten wir das nicht so ernst nehmen, dass wir alles miteinander teilen.
Hier geht es weiter „Und nun ?“Als ich am Sonntag aufwachte, schien wunderschön die Sonne und ich habe mich etwas geärgert, dass ich das schöne weiche Morgenlicht verpennt hatte.
War ich um diese Uhrzeit nicht so ruhig wie heute. Wir haben schließlich dem Standesamt Hamburg-Altona unsere Aufwartung gemacht, unsere Unterschrift geleistet und dann anschließend im Restaurant Engel auf dem Anleger Teufelsbrück mit Familie, Trauzeugen und Freunden ein leckeres Essen bei leichtem Seegang genossen
Vor 17 Jahren schien die Sonne und es hat nicht geschneit, wie gerade jetzt draußen. Ich würde den Gatten aber auch bei Schnee und Eis wieder heiraten. Dann mal auf die nächsten 17 Jahre. Angesichts der Geschwindigkeit damals (im Frühjahr 2006 kennengelernt, im Sommer zusammengezogen, im Januar 2007 geheiratet), gab es durchaus Leute, die uns kein Jahr gegeben haben. Tja, manchmal kommt es anders und das ist auch gut so.
Das Wetter war nicht dolle, aber angesichts der Tatsache, dass ich nun wieder mehr im Büro, bzw. am Schreibtisch hocken muss, bin ich wenigstens mal zwei Stunden in den Inselpark.
So sah es vor unserer Haustür aus. Wenigstens auf einem Haufen, aber es lagen überall Papierreste, Flaschen, Verpackungsmüll und Reste von Knallbatterien rum
Ich war noch hier am Kanal unterwegs, solange die Böllerei sich noch halbwegs in Grenzen hielt
Auf Frau Buntspecht musste ich warten. Aber sie kam
Zum Jahresende war ich noch mal bei Eisi. Die Sonne schien, das Wetter war schön und so konnte ich fotografieren mit einem Einkauf auf dem Bio-Wochenmarkt in der Stadt verbinden und den Silvestersekt im Weinladen in St. Georg besorgen.
