Noch ein bisschen was tierisches

Der Weißkopfadler ist schon imposant.

Aber auch imposanter Kopfschmuck war zu bestaunen

Und die Waschbären sind einfach niedlich. Im Nachbarblog bei Tilda habe ich gerade gelernt, woher die Tiere ihren Namen haben: Der Waschbär verfügt über einen hoch entwickelten Tastsinn. Insbesondere unter Wasser kommt diese Fähigkeit zum Tragen. Das gefundene Futter wird dann herausgehoben und ausgiebig befühlt. Bei uns Menschen erweckt das den Eindruck, es würde gewaschen. Von dieser Verhaltensweise leitet sich auch der Name ab.

Und auch bei den Nutrias und Bibern war ordentlich was los

Ich kann die Viecher nicht auseinanderhalten und weiß immer nicht, was Nutria und was Biber.

Und wer jetzt noch immer nicht die Nase voll hat von den Viechern kann sich durch drei Beiträge im Photoblog klicken

Wildpark Schwarze Berge, Teil 1

Wildpark Schwarze Berge, Teil 2

Wildpark Schwarze Berge, Teil 3

c) MBU

Gestern habe ich mal versucht, diesen leckeren Pflaumenkuchen, den wir in Stade verschnabbuliert haben, nachzubauen. Also habe ich einen Sandkuchenteig (ich liebe Sandkuchen) gemacht, Pflaumen drauf und eine Baiserschicht, in die ich Zimt getan habe. Er sieht nicht so schön aus, wie im Cafe, aber ich verkaufe ihn ja auch nicht. Geschmeckt hat er lecker, auch wenn ich das mit dem Baiser noch mal üben muss.

Heute geht es dann mal in die Stadt. Ich fürchte, das wird dann die nächste Bilderflut.

Aber nun mal auf in die Stadt. Da habe ich doch ein passendes Objektiv für solche Anlässe und wusste es selber nicht mehr B-) So kommt heute mal das 70-200mm zum Einsatz. Das 200-500 ist doch zu lang und das 24-105 eignet sich nur bedingt für Portraits. Dann mal auf.