Ich war noch mal bei den Blässhühnern

Einer wärmt, der andere muss die Schnäbel füllen

8 Küken habe ich gezählt.

An anderer Stelle musste erst mal für Nachwuchs gesorgt werden

Am hellerlichten Tag mitten auf dem Teich…

wenn das der Jugendschutz sieht

Zumal Kinder in der Nähe waren :-)

Den Grünspecht habe ich wieder nicht gesehen, dafür aber einen Grünfinken

Und einen Kleiber, den ich im Park auch noch nie gesehen habe

Und auch ein Nutria habe ich entdeckt. Leider hinter viel Geäst und Grünzeug. Ganz habe ich das nicht aus dem Bild bekommen. Ich zeig ihn trotzdem

Das Wetter war nicht toll, aber ich musste mal raus.

Und es war dann auch ganz schön, im Park zu sein.

Irgendwas läuft einem ja doch immer vor die Kamera.

Am Sonntag komme ich hoffentlich mit vielen Seeschwalbenbildern zurück. Aber auch wenn nicht, ich freue mich auf einen Tag am Meer.

Heute hatten wir einen herrlichen Tag am See und jetzt hoffe ich mal, dass die Bilder von den Fröschen und vor allem vom Turmfalken was geworden sind.

24 Anmerkungen zu “Ich war noch mal bei den Blässhühnern

  1. Wie diese bunten Tupfer unter dem Gefieder von Mama oder Papa hervorlugen. Das ist schon ein toller Anblick. Danke :-)

      1. Willst Du damit sagen, dass die Gänse in Geesthacht züchtig nachts in den Rabatten verschwinden, damit es keiner mitbekommt, was sie treiben????

          1. Ach, Hamburg du Schöne. Einerseits bedauern wir es, dass wir die Hansestadt verlassen haben. Wenn ich daran denke, abends/nachts über die Lombardsbrücke zu fahren und die beleuchteten Kauf- und Kontorhäuser rund um die Binnenalster zu sehen, das hat schon was. Aber wer wandert schon des nachts um die Binnenalster? Wir haben gerade beim Speisen, mit dem Blick in das langsam spriessende „Urpappelwäldchen“. gesagt, dass wir es hier soooo schön getroffen haben. Und wenn wir uns nach fast 16 Jahren hier immer noch wohlfühlen, ob mit oder ohne poppende Gänse in den Rabatten, ist das doch ein gutes Zeichen.

            1. Nachts fahre ich so gut wie nie über die Lombardsbrücke und die beleuchteten Kontorhäuser sehe ich nur im Winter, wenn es früh genug dunkel wird. Ich brauche den ganzen Großstadtrummel schon lange nicht mehr, aber der Hamburger Speckgürtel ist ja leider auch unbezahlbar geworden. Wir würden gerne ganz raus aus der Stadt, aber noch muss ich da ja auch zum Arbeiten hin.

              1. Als wir hier den Kaufvertrag unterschrieben haben, war ja schon abzusehen, dass ich „demnächst“ in Rente gehen würde. Die Lage dieser Wohnung ist perfekt. Ich kann Ärzte, Wochenmarkt und viele Geschäfte, und natürlich unser Lieblingsrestaurant, nicht zu vergessen, der grosse Strom namens Elbe, in wenigen Minuten erreichen. Meine Fahrt in die Stadt morgens ins Büro, mit dem üblichen Stau, fand ich nicht schlimm. Unser Auto war mein Mikrokosmos, in dem ich mich wohlfühlte, ohne Stress zu haben.

  2. Meine Favoriten heute sind (was auch sonst) mal wieder die fluffigen Entenküken, die ich nun tatsächlich auch als kleine Gänse indentifizieren kann – und da besonders das Bild mir dem „Geleitzug“, wo sie alle brav in einer Reihe schwimmen, flankiert von Mama und Papa….
    Wobei auch die punkigen Blesshuhnküken wirklich Charme haben……

    1. Die Gänseeltern sind sehr wachsam. Obwohl ich ja immer Distanz wahre und dank meiner langen Linse ja auch gar nicht so nah ran muss, haben sie mich auch schon angefaucht.

  3. Du entwickelst noch ein Grünspecht-Syndrom oder wie man das bezeichnen will. :heart:
    Ich hätte da noch eine ganze Menge mehr, was ich zu gerne mal ablichten würde.
    Auf jeden Fall hast du wieder wunderbare Aufnahmen mitgebracht.
    Liebe Grüße
    Jutta

    1. Ich befürchte auch, es könnte pathologisch werden. Na dafür hatte ich heute einen Turmfalken direkt vor der Nase. Man kann halt nicht alles haben.

  4. Was habt ihr nur dauernd mit dem Grünspecht 😂. Bei uns hüpft er fast täglich durch den Garten. Aber dafür habe ich dieses Jahr noch keine niedlichen Blässhühnchen vor die Linse bekommen. Ich hoffe, dass morgen besseres Wetter ist. Im Tennisclub ist „Grand Opening“, da ist der Göttergatte beschäftigt und ich muss nicht kochen. Da hätte ich mal wieder Zeit für einen ausgedehnteren Fotospaziergang.
    Herzliche Grüße und weiterhin ein schönes Wochenende – Elke

    1. Vielleicht ist Frankfurt ja nicht nur Finanzmetropole, sondern auch Grünspecht-und Halsbandsittichmetropole.
      Aber dafür hatte ich heute eine Turmfalken direkt vor mir und habe ihn auch noch beim Kacken erwischt. Irgendwie scheine ich ein Händchen für solche Situationen zu haben :wacko:

  5. Seufz der Bläshühnernachwuchs, punkig finde ich genial als Beschreibung. Dennoch sind heute die Gänsekücken in Reih und Glied meine Favoriten. Schönes verlängertes Wochenende, viele Grüße Brigitte

  6. Seufz der Bläshuhnnachwuchs, punkig finde ich genial als Beschreibung. Dennoch sind heute die Gänseküken in Reih und Glied meine Favoriten. Schönes verlängertes Wochenende, viele Grüße Brigitte

  7. Mir gefallen die zerzausten Küken sehr.
    Der Nachwuchs ist erster Bürger Pflicht. Gestern auf einer Löwenzahnblüte erwies sich ein schwarzer Punkt als zwei Rapsglanzkäfer. Die waren dann doch nicht zu übersehen, denn 99 % der Blüten waren unbesucht.

Leider keine Anmerkung mehr möglich.