Foto-Tag

Am Sonntag bin ich zeitig los, um das Ende vom Fischmarkt zu erwischen. Zum Fischmarkt selber wollte ich gar nicht, ich wollte am Ende die Möwen ablichten, wenn sie sich auf die Reste stürzen. Aber ich kam hier nicht los, weil gleich zwei Hörnchen sich widerstandslos fotografieren ließen :-)

Irgendwann habe ich mich dann aber doch los geeist…

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Ein Bild, das mich berührt

Dieses Wandbild in der Hafencity ist anlässlich des 30. Geburtstages der Obdachlosenzeitung Hinz&Kunzt entstanden. Es berührt mich deshalb, weil ich den abgebildeten Verkäufer gut kannte.

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Auf ein Schwätzchen zu den Hörnchen

Nachdem ich nun das Portugiesen-Viertel von oben gezeigt habe, war ich mal wieder unten vor Ort. Das Viertel heißt übrigens so, weil dort tatsächlich viele Portugiesen leben und sich ein portugiesisches Restaurant an das andere reiht. Man kann dort mit Glück richtig gut mediteran essen.

Oft treffe ich dort den Hörnchen-Kümmerer, mit dem mich mittlerweile quasi eine Eichhörnchen-Freundschaft verbindet. Er freut sich immer, wenn ich ihm meine Bilder schicke

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In zwei Monaten

ist Weihnachten. Draußen ist zwar inzwischen gefühlt Herbst, wobei alles noch sehr grün ist und wenig herbstlich bunt, aber mir ist weder nach Winter und schon gar nicht nach Weihnachten. Okay, das kann ja noch kommen, wenn dann nach Totensonntag die ersten Weihnachtsnaschereien auf den Tisch kommen (wobei man mich mit dem meisten davon um alle Ecken jagen kann… ich mag weder Stollen, noch Lebkuchen und die einzigen Spekulatius, die ich mag, mag ich deshalb, weil sie nicht nach Spekulatius schmecken :-) ). Schwach werde ich nur bei Zimtsternen und Vanillekipferl.

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Wenn schon wenig Getier

…. dann wenigstens ein paar Pilze.

Am Sonntag habe ich mich mal in den Nordosten von Hamburg aufgemacht. Das Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook ist immer ein Angang für mich, weil ich doch gut 30 km durch die Stadt gurken muss.

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Nur fiese

ne, da mochte man am Freitag wirklich keinen Hund vor die Tür jagen. Aber wenn Frau einen Frisörtermin hat, hält sie auch Regen und Sturm nicht auf. Während an der Ostsee ordentlich Hochwasser über die Ufer schwappte,

hatten wir hier sog. Extrem-Ebbe. Der Ostwind hat hier das Wasser aus der Elbe gedrückt. So wenig Wasser in der Speicherstadt ist schon selten. Hafenfähren konnten nicht mehr fahren und selbst auf der Nordsee war der Fährverkehr zu den Inseln und Halligen beeinträchtigt.

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Noch sieht man sie

Bisschen überrascht war ich in der Mittagspause am Mittwoch aber doch. Es ist ja doch empfindlich kühl geworden.

In der Mittagspause schien allerdings die Sonne, wie den ganzen Tag. Es muss einen sagenhaften Sonnenaufgang über der Elbe gegeben haben. Die Autofahrer mussten kratzen und wenn das Wasser wärmer ist, als die Luft, steigt Nebel über dem Fluss auf. Aber ich war ja im Home Office…

Ein Stieglitz machte sich über die letzten Sonnenblumenkerne her

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Kurzer Spaziergang in den Boberger Dünen

Da war ich ewig nicht. Ein Naturschutzgebiet mit einem Segelflughafen. Und eben auch Dünen.

Erstaunlich viele Libellen habe ich dort gesehen. Damit habe ich zu dieser Jahreszeit nicht mehr gerechnet.

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