Auch bei den Hörnchen gibt es Nachwuchs

Ich wollte eigentlich schon nach Hause, zumal ich nach einem Termin auf der Fahrt zu den Landungsbrücken reichlich nass geworden bin und mir auch kalt war. Aber nun ja, wer kann diesen Augen schon widerstehen

Ist die Luft rein? Sind die Blagen weg?
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Mal wieder mit der Fähre zur Arbeit

Da ich am Montag mit Öffis ins Büro musste, um den Gatten nach seinem Arzttermin nach Hause zu chauffieren, habe ich mal wieder die Fähre genommen. Dauert zwar im Moment etwas länger, ist aber angenehmer als die dauerüberfüllte S-Bahn. Hin ist er selber mit dem Auto gefahren, aber so ganz wohl ist mir dabei nicht wegen der Medikamente, die er nimmt. Aber ich kann mir auch nur bedingt frei nehmen, wenn solche Termine anstehen, auch wenn ich jetzt im Büro quasi den Status „pflegende Angehörige“ habe und meine Chefs bereit sind, darauf in Massen flexibel zu reagieren. So kann ich den Gatten nächste Woche morgens zum CT fahren. Die Stunden muss ich natürlich nachholen, wobei ich noch auf einem mehr als bequemen Überstundenpolster sitze.

Am Montag war allerdings auch die sonst entspannte Fahrt mit der Fähre nervig. Der Bus zur Fähre muss einen ziemlichen Umweg fahren, weil hier eine Brücke gesperrt ist. Und dann stand er am Deich im Stau. Da musste ich dann durch. Mit hängender Zunge habe ich gerade noch so Fähre erwischt

Die Fähre selber braucht nur schlappe 10 Minuten bis zu den Landungsbrücken

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Die Alsterschwäne sind zurück

Für Nicht-Hamburger sei erklärt, dass die Schwäne im Herbst in ein Winterquartier verfrachtet werden. Hamburg leistet sich dafür einen Schwanenvater, der sich um diese Tiere kümmert. Im Frühjahr werden sie wieder auf die Alster entlassen. Sie verteilen sich dann auf die Alsterfleete und suchen sich ihre Brutplätze. An der Aussenalster brüten sie nur noch selten, weil sie da zu sehr durch die immer mehr werdenden Wassersportler gestört werden.

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Geschützt: Sehr ungewohnt

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Don Krawallo in den Elbmarschen?

Ich habe am Sonntag kaum fotografiert. Ich wollte mal nach den Fröschen gucken, konnte aber keine vor die Linse bekommen. So habe ich eine schöne Rollertour gemacht. Es war herrlich warm, sonnig, aber deutlich windiger als am Samstag.

Auf dem Rückweg bin ich aber doch noch mal über die Bauernautobahn und am Storchennest vorbei.

Da konnte ich beobachten, wie ein dritter Storch über das Nest der beiden flog, immer wieder kam, bis schließlich der Storch aus dem Horst aufflog und den Störenfried vertreiben wollte. Zum Glück ging es nicht so blutig wie neulich zu. Ob das derselbe Storch war, der hier die traute Zweisamkeit stören wollte?

Leider hatte ich Probleme mit meinem Objektiv. Es wollte einfach nicht fokussieren. Ich habe es mit manuellem Fokus probiert, aber selbst das ging nicht. Das Objektiv hat definitiv einen weg und geht jetzt zu Nikon. Zum Glück habe ich ja noch mein 200-500mm.

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Untermieter, Frühlingserwachen, ein Rotschenkel und anderes Getier

Was für ein herrlicher Tag. Aber bis ich Zuhause los gekommen bin, hat es gedauert. Ich hatte Programm auf Balkonien

Da hat doch Familie Kohlmeise glatt bei uns Quartier bezogen. Das wollte ich dann doch etwas beobachten

Wir wissen nicht, ob da jetzt Öko-Freaks eingezogen sind, aber unser Futter ist zumindest vom Nabu. Einiges auch bio :-)

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