Ich habe mich schon öfter mal mit dem Thema Drohnenfotografie befasst, bin aber immer wieder davon ab. Nun bin ich durch einen Beitrag in dem Photoforum, in dem ich unterwegs bin, wieder mal auf das Thema gestoßen. Und es juckt mich mal wieder.
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Aber ein bisschen Geld muss man dafür schon in die Hand nehmen, wobei einer Einsteigerdrohne weniger kostet, als eines meiner Objektive. Ausserdem braucht man eine Haftpflichtversicherung, aber die bietet unserer Kameraversicherer auch an.
Für Drohnen bis zu 250 Gramm ist kein Führerschein notwendig. Für das Steuern von Drohnen zwischen 251 und 500 Gramm ist in der EU der Kompetenznachweis A1/A3 (umgangssprachlich gerne „kleiner Drohnenführerschein“ genannt) Voraussetzung. Die Drohne, die ich im Visier habe, wiegt 249 Gramm 
Entschieden ist nix, ich kaue da noch drauf rum. Ich habe ein bisschen Angst, das das Ding dann doch im Schrank verstaubt. Aber dann könnte ich sie ja auch wieder verkaufen.
Ich sehe immer wieder mal Menschen, die mit ihren Drohnen unterwegs sind. Am liebsten würde ich es ja erst mal ausprobieren, aber ich kenne leider niemanden, der sowas hat.
Aber jetzt ist erst mal Wochenende und das habe ich auch dringend nötig. Morgen geht es in den Hofladen und evtl. für eine liebe Kollegin noch was einkaufen. Die hat es erwischt und sie und ihr Mann sind in Quarantäne und dürfen nicht raus. Ich war heute nur kurz draußen und bin zu Fuß und mit Kamera zum nächsten Supermarkt, weil eine Kleinigkeit fehlte. Aber bei dem Licht war nicht wirklich gut fotografieren
Am Wochenende wird es kaum besser gehen, aber ich habe heute schon mit einem vorgezogenen Frühjahrsputz angefangen und solche Anfälle muss ich ausnutzen. Die sind eher selten. Eine Hausfrau ist nicht an mir verloren gegangen
Auf einem anderen Blog war das Thema gerade stretching… hier mein Photo dazu
Wie auch immer, habt ein schönes Wochenende
