Chanukka an der Alster

Zum Beginn des jüdischen Lichterfests hat Landesrabbiner Shlomo Bistritzky am Sonntagnachmittag in Hamburg öffentlich einen Chanukka-Leuchter auf der Reesendammbrücke am Jungfernstieg entzündet.

Es hat etwas gedauert, weil sie Probleme mit der Technik hatten, aber schlussendlich brannten die ersten Lichter.

Hier kann man einen kleine Beitrag im Hamburg Journal sehen

Leider wusste ich nicht, dass es in diesem Jahr zum ersten Mal auch eine Installation des Künstlers Michael Batz an zwei Alsterschiffen gibt. Da gucke ich in den nächsten Tagen noch mal, ob die noch leuchtet.

Vorher war ich noch an der Aussenalster und habe versucht, ein bisschen die Stimmung mit dem Eis einzufangen.

Es war lausig kalt, aber doch schön.

Heute soll es wieder deutlich wärmer werden, also wird es nix mit Schlittschulaufen auf der Alster

Auf einem kleinen Teich am Fährdamm ging es dann aber doch

Während es hier herrlich ruhig war, steppte in der Stadt der Bär, aber ich hatte keine Lust, mich über die vollen Weihnachtsmärkte zu schieben

Der echte Wichernkranz.

Die von Johann Hinrich Wichern erdachte Urform des Adventskranzes mit mindestens 22 und höchstens 28 Kerzen, je eine für jeden Tag des Advents, wird meist als „Wichernkranz“ bezeichnet, u. a. von der Diakonie und von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), damit keine Verwechslung mit dem vereinfachten Adventskranz mit vier Kerzen auftritt, welche nur die Adventssonntage anzeigen.

Der Weihnachtsbaum im Hamburger Rathaus

Ich muss das Getümmel nicht haben, aber ich war ja quasi nebenan.

So mal sehen, wie ich nun zur Arbeit komme… Mein Handy überschlägt sich schon vor Glatteiswarnungen. Leider ist Home Office heute keine Option, aber wenn es wirklich so glatt ist, fahre ich vielleicht erst mittags.

Ich werde mal testen, was geht. Die Woche ist zum Glück kurz. Ab Freitag habe ich dann endlich Urlaub bis immerhin zum 1. Januar.