Ist Herr Hein ja regelmäßig, weil er immer am Verhungern ist
Da muss man schon mal auf sich aufmerksam machen, damit die Dosenöffner was merken.
Frau Ellie ist da ja deutlich entspannter
Sie ist nicht halb so verfressen wie er.
Hast Du gerade verfressen geschrieben? Unverschämtheit
Wir haben uns einen faulen Sonntag gegönnt.
Immerhin habe ich Kuchen gebacken und eine Bayerisch Creme gemacht. Wenn der Gatte in die Klinik einfährt, muss er mehr als schlecht essen. Der Frass in den Asklepios Kliniken ist selbst für einen stabilen ostwestfälischen Magen kaum verdaulich.
Leere Näpfe machen ihn schwer depressiv
Ich wollte den ollen Blumenstrauß entsorgen, als ich sah, dass die Zweige, mit denen er gebunden war, austreiben.
Das wäre mal was für´s Stacking…
Während der Gatte nun nach dem heutigen CT auf seinen Termin zur stationären Aufnahme wartet, sitze ich wieder am Schreibtisch. Mit Glück wird er noch diese Woche aufgenommen, sonst aber wohl in der nächsten. Auf alle Fälle passiert jetzt mal was und es gibt sowas wie eine Perspektive.
Gestern also mal was anderes als Rotkehlchen. Der erste am Weg war mal wieder eine Reiher.
Dann entdeckte ich Horden von Vögel in einem Baum, ohne das ich erkennen konnte, um welche es sich handelt.
Es waren Drosseln und wohl auch Stare, aber das habe ich erst Zuhause entdeckt. Von denen habe ich leider keinen ordentlich erwischt.
Er (?) wollte nicht so recht aus der Deckung. Ich habe eine Weile gewartet, ob sich der Buntspecht noch mal anders positioniert, tat er aber nicht. Ich bin dann weitergefahren und habe die Vogelscharen sich selbst überlassen. Im Alten Land gibt es noch Äpfel „frisch“ vom Baum
Der Turmfalke war natürlich nicht Zuhause, aber das Glück wurde mir ja dann doch sehr hold.
Leider sind alle Photos, auf denen er sich auf Beute stürzt unscharf geworden. Aber ich habe mich nicht getraut, aus dem Auto auszusteigen.
Er kam mir so nahe, dass ich schon Angst hatte, mit meinem langen 500mm Objektiv zu scheitern.
Das war schon ein sehr besonderer Moment, wo ich fast das Atmen eingestellt habe
Ein paar Rehe waren auch auf dem Feld unterwegs
Irgendwas hatte sie aufgescheucht. Ich war es nicht.
Das war wirklich ein Glückstag, wie ich ihn selten habe. Ich fahre diese kleine „Bauernautobahn“ öfter mal entlang. Da sieht man mit Glück Rehe, Silber-und Graureiher, Greifvögel, Gänse und ein Storchennest gibt es dort auch. Der erste Storch wurde schon in Hamburg gesichtet. Auf dem Bioland-Hof, wo wir früher immer zum Fleischverkauf hingefahren sind, in den Vier-und Marschlanden. Da aber die Fähre noch nicht fährt, ist das eine ziemliche Strecke zu fahren.
Ein paar Schafe gibt es dort auch. Manchmal sehe ich auch Schwäne.
Heute ist wieder ein Wetter zum Drinnenbleiben. Ich könnte auch endlich mal ins Museum gehen. Ich will mir noch eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe angucken: „Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt“
Aber dafür müsste ich in die Stadt und danach ist mir gerade so gar nicht.
Also bleibe ich Zuhause und retouchiere die Blitzaugen bei den Photos von Hein Geht mit Gimp besser als mit Adobe. Zur Freude des Gatten, der das ja schon immer gewusst hat
Nur für den Fall, dass Ihr vergessen habt, wie das aussieht.
Ich habe mal nachgefüllt und die Glocke so hingehängt, dass auch das Rotkehlchen dran kommt. Und es kam, kaum hatte ich das Ding aufgehängt.
Wenn sich auch sonst keiner blicken ließ… auf „mein“ Rotkelchen ist Verlass.
Es scheint so gar keine Angst mehr vor mir zu haben.
Auch eine Blaumeise hat mal gekostet
Ich freue mich ja über die kleinen Gesellen hier am Kanal und mache ihnen gerne den Winter etwas leichter, aber so langsam hätte ich doch gerne mal wieder andere Motive vor der Linse.
Mal gucken, ob heute oder morgen was geht.
Die Vögel am Kanal sind jedenfalls gut versorgt.
Die Mehlwürmer scheinen zu schmecken.
Ich werde jetzt mal zu sehen, dass ich rauskomme. Meine vorbestellten Suppenhühner harren der Abholung im Hofladen und die Sonne scheint doch tatsächlich.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Vielleicht versuche ich noch mal, den Turmfalken zu erwischen. Gerade ist er Zuhause
Gestern bin ich mal die Elbchaussee entlang gefahren. Die liegt oberhalb der Elbe und man hat von dort noch mal einen anderen Blick auf den Hafen.
An manchen Stellen kann man zwischen den Häusern auf die Elbe gucken. Ich hatte schon eine Reihe Bilder gemacht, als ich gemerkt habe, dass ich die Blende etwas sehr weit geschlossen hatte.
So sind ganz unbeabsichtigt mal wieder Blendensterne entstanden. Hier auf einem Weg nach unten an die Elbe. Davon gibt es einige. Wer sportlich ist, läuft die Himmelsleiter rauf und runter (139 Stufen)
Gestern Abend war es zum Glück nicht mehr so eisig kalt.
Witzig fand ich diesen Jeep mit seinem Gepäck oben auf dem Dach
Nun steht der Termin für die Trauerfeier der Freundin fest. Am 8.2. nehmen wir Abschied. In der Kirche, in der Martin und ich geheiratet haben. Die Seebestattung findet dann später statt. Die Freunde haben Freunde überall auf der Welt, von Ägypten bis Indien und deshalb hat der Ehemann nun beschlossen, die Trauerfeier zu streamen, damit auch die, die nicht anreisen können, dabei sein können.
Montag erfahren wir dann nach dem CT hoffentlich, wie es für Martin weiter geht und vielleicht ja auch, wann endlich.
Viel mehr als heute mal nach meiner Futterstelle gucken, werde ich wohl nicht machen. Nach wie vor lockt das Wetter eher auf das Sofa als nach draußen.
Heute ist der 78. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers in Auschwitz. 2019 waren wir dort, als wir eine Reise nach Gliwice, Krakau und Breslau gemacht haben.
Tagsüber wird es kaum richtig hell und nach Feierabend dann auch noch diese Suppe. Okay, fotografisch ja durchaus reizvoll.
Ich hasse es, wenn Leute über die Brücke trampeln, während ich langzeit belichte *grummel*
Das Photo unterstreicht doch die Notwendigkeit eines weitwinkligeren Objektivs, oder? Ich hätte da so eines im Blick *hüstel*
Die Photos sind alle am Anleger Neumühlen entstanden, wo auch ein paar historische Schiffe liegen. Alte Segler, der Eisbrecher Stettin und das Feuerschiff Elbe 1
Heute Morgen durfte ich erst mal ordentlich kratzen, bevor ich losfahren konnte. Feinster Eisregen auf den Straßen. Die Vorhersagen zum Wochenende lassen nicht auf besseres Wetter hoffen und so allmählich schlägt mir dieses Wetter auf mein Gemüt. Wenigstens muss ich mich nicht so grämen, dass ich die meiste Zeit am Schreibtisch hocke und der Gatte sich nicht, dass er nicht raus kann.
Trotzdem wäre mir jetzt eindeutig mal wieder nach Sonne.
Schlechtes Wetter, viel Arbeit, immer noch viel zu früh dunkel. Alles keine gute Voraussetzungen für Photos
ne. das ist doch kein Wetter nicht
Heute war ich wenigstens mal kurz am Kanal. Ich muss ja nun auch regelmäßig die Futterstelle kontrollieren.
Ich habe noch schnell eine Philadelphiatorte und eine Schokoladentarte für Morgen gebacken. Der erste offizielle Arbeitstag meiner Kollegin nach ihrer Elternzeit. Sonst macht sowas ja keiner.
Da wollte ich nur einen Zweig wegmachen, Photoshop hat gleich das ganze Bein genommen
Jetzt noch um unser Abendessen kümmern und dann ist wirklich Schicht im Schacht für heute. Morgen bin ich mit dem Auto unterwegs… da könnte ich ja noch mal ein paar Nachtaufnahmen machen, bevor ich ganz auf Entzug gehe. Schaun wir mal. Die Tage sind im Moment lang und anstrengend.
Habe ich mir in Nordhessen den Allerwertesten abgefroren, nur um Frau Eisvogel ins rechte Licht zu rücken. Durch mein Photoforum bin ich auf jemanden gestoßen, der seine kleine Scholle für die Vogelbeobachtung anbietet. Tarnzelt inklusive. Der Gatte meinte noch, Du und stundenlang still sitzen, das klappt nie… er sollte sich irren, aber so was von. Also bin ich mit schwerem Photogepäck mit dem Zug nach Kassel und von dort mit einem Leihwagen in einen kleinen Ort bei Kassel. Zwei schwere Kameras, Stativ, mein 200-500mm Objektiv und und… ich hatte gut zu schleppen.
Nach einer kurzen Einweisung des Gartenbesitzers war ich mit mir allein. Frau Eisi ließ aber zum Glück nicht lange auf sich warten.
Ich habe mich kaum getraut zu atmen Und die Kälte habe ich kaum gespürt. Da ich das Zelt nicht verlassen durfte, habe ich mich mit der Zufuhr von Heißgetränken arg zurück gehalten. Ich hatte eine dicke Skihose an, Thermostrumpfhose, hatte mir noch extra Photohandschuhe gekauft und konnte es so gut aushalten. Tatsächlich habe ich kaum gefroren.
Eine kurze Pause war mir aber schon vergönnt. So habe ich da ca. 7 Stunden verharrt, unendlich viele Photos gemacht und bin irgendwann reichlich glückseelig wieder gen Heimat aufgebrochen.
Wenn es nicht so eine Anfahrt wäre, würde ich das glatt noch mal machen wollen.
Zumal ich heute besser ausgerüstet wäre und auch in der Bildbearbeitung mehr machen könnte. Die sind alle noch als reine JPG fotografiert.
Ich habe damals auch in dem Ort übernachtet, damit ich Morgens früh an der Wiese sein konnte. Alles in allem doch mit relativ Aufwand verbunden und eben auch nicht ganz preiswert mit Bahnfahrt, Leihwagen und Übernachtung. Wenn ich das noch mal machen sollte, dann würde ich mit dem eigenen Auto fahren und in Kassel übernachten, nicht in dem Kaff dort. Die Anfahrt mit der Bahn war damals der reinste Horror und mit dem Mietwagen hatte ich auch nur Ärger.
Das Ehepaar, beide selber engagierte Naturphotografen, haben mich schon angeschrieben, ob ich nicht noch mal kommen will. Ich habe mich damals vorbildlich verhalten, das tun wohl leider nicht alle, die dort zu Gast sind.
Flugaufnahmen sind mir kaum gelungen… alleine deshalb…. Aus heutiger Sicht sind mir die Bilder auch fast allesamt zu verrauscht.
Hier weiß ich zwar inzwischen auch, wo ich den Eisvogel antreffen kann, aber so nahe gelingt das kaum. Man muss dazu sagen, dass die Situation hier ein bisschen gestellt ist. Der Fotograf hat zwei Teiche. In einem hat er einen kleinen Teil quasi abgetrennt, in den er dann extra Fische packt, die er wiederum in einem zweiten Teich hält. Die kauft er extra ein, weshalb er auch einen Obolus nimmt, wenn man da fotografieren will. Aber das ist völlig angemessen. Er investiert selber auch Zeit und Geld und ist die ganze Zeit erreichbar, während man da hockt. Das geht dann via SMS. Man kann auch jederzeit abbrechen, aber man darf das Zelt nur verlassen, wenn er dabei ist, weil der den Vogel ein bisschen auf ein paar Laute konditioniert hat.
Man muss natürlich etwas Glück haben, sowohl mit dem Wetter als auch damit, das Eisi wirklich kommt. Tut sie aber wohl fast immer. Schließlich gibt es da zuverlässig was zu mampfen. Mich würde das ja mal bei Schnee und Sonnenschein reizen. Zumindest weiß ich nun, dass selbst ich mal richtig lange still sitzen kann. Insofern hatte dieser Tripp auch einen gewissen Erkenntnisgewinn
Ich wärme ja sonst ungerne alte Geschichten auf, aber die Reise zu Eisi war schon sehr besonders.
Heute lockt das Wetter so gar nicht vor die Tür. Ich wäre heute gerne mal wieder etwas ausgiebiger unterwegs gewesen, aber ein ruhiger Sofatag ist ja vielleicht auch mal nicht verkehrt. Draußen in der Natur erhole ich mich allerdings in der Regel mehr. Ein paar Minuten war ich dann doch noch am Kanal. Heute waren nur die Meisen da. Den Buntspecht konnte ich hören, aber leider kaum sehen.
Ich stöber gerade im Netz nach größeren Figuren (Spur G) für die tiny people Fotografie…. die sind nur leider richtig ordentlich teuer.
Das war schon putzig, als ich am Freitag nach Feierabend noch mal an den Kanal bin. Natürlich um nach Federvieh zu gucken, aber auch, um Futter nachzufüllen.
der flitzte da auch noch rum und ich hatte leider keine Nüsse dabei… nächstes Mal
Kaum hatte ich aufgefüllt, kamen sie in Scharen an.
Als erstes kam das Rotkehlchen
Es tat sich etwas schwer mit dieser Konstruktion. Da wurde dann schon mal auf die Knödel ausgewichen
Die Meisen waren da pfiffiger
Zwischendurch habe ich etwas rum gespielt
Upps, aufgelaufen
Google schwankt zwischen Heckenbraunelle und Sperling. Der ist es aber, glaube ich nicht.
Jemand hier mit mehr Ahnung als ich?
Es war jedenfalls ordentlich Auftrieb und
die Vögel haben sich von mir auch nicht weiter stören lassen.
Direkt am Kanal habe ich noch einen Kormoran erspäht.
Schnee haben wir hier noch immer keinen. Der Tümpel am Kanal war leicht angefroren
Angeln war da schwierig, aber er hat auch gar kein Angel…. Ich habe die Figur erst gestern im Briefkasten gehabt. Da fehlt wohl was….
Jetzt geht es erst mal zum Hofladen und dann will ich mal nach dem Turmfalken gucken. Das Wetter lockt gerade nicht wirklich nach draußen, aber raus muss ich eh.
Ich bin sicherheitshalber am Donnerstag mal wieder mit Öffis zur Arbeit gefahren, auch wenn der Eisregen dann doch nicht kam. Wenn ich auch sonst bei Wind und Wetter und Kälte Roller fahre, bei Eis lasse selbst ich den Roller stehen. Also mit dem Bus mal wieder zur Fähre
Ohne Stativ! Nur auf einen Poller aufgesetzt. Da bin selbst ich erstaunt. Für die ganze Brücke bräuchte ich mehr Weitwinkel
Ich bin Hamburgerin und hier geboren und aufgewachsen, trotzdem fasziniert mich der Hafen immer wieder. Vor allem abseits der Landungsbrücken.
Hier wäre mehr Tele gut gewesen, aber irgendwas ist ja immer
Ich bin gestern mal ein Stündchen früher aus dem Büro und habe Zuhause noch einen kitschigen Sonnenuntergang erwischt. Das wäre noch mal eine schöne Fahrt mit der Fähre gewesen, aber ich hatte viel zu schleppen und habe den direkten Weg genommen.
Den Himmel hat die Natur gephotoshopt, nicht ich.
Zuhause hat sich der Gatte dann an das neue Rezept gemacht und was soll ich sagen… einfach und köstlich. Schweinefilet kam hier bisher kaum auf den Tisch. Das wird sich wohl ändern, weil wir beide doch sehr angetan waren. Das Rezept funktioniert sicherlich auch gut mit Hühnerfleisch.
Dazu gab es Reis. Das nächste Mal dann Nudeln. Gemüse haben wir mal grosszügig weg gelassen
Nach Berlin werde ich morgen nicht fahren. Mir fehlt für solche Aktionen im Moment einfach die Kraft. Weshalb ich auch nicht in Lützerath war, leider.
Eben war ich noch mal eine Weile hier am Kanal und habe Eichhörnchen, Rotkehlchen, Gimpel, Meisen und einen Kormoran erwischt.
Wieder Zuhause habe ich noch eine Schokolarden-Tarte gebacken.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende!
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