Hamburg, Deine Schwäne

Die Alsterschwäne sind ein Wahrzeichen der Stadt Hamburg. Eine Abrechnung aus den Jahren 1591/1592 belegt, dass bereits seit mehr als 400 Jahren die Höckerschwäne auf der Alster auf öffentliche Kosten mit Getreidefutter versorgt wurden. 1664 stellte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg die Vögel unter besonderen Schutz: es ist bei Strafe verboten, sie zu beleidigen (auch Leid zuzufügen), zu verletzen oder zu töten.

Einen Schwanenvater gibt es seit 1674. Seit 1818 ist für die Betreuung der Tiere das städtische Amt eines Revierjagdmeisters eingerichtet. Der sogenannte Schwanenvater ist der einzige Mitarbeiter der Zentralstelle Schwanenwesen. Zu den Aufgaben gehören neben den Hege- und Tierschutzmaßnahmen und der Überwachung des Lebensraums auch die Notfallrettung verunglückter Wassertiere, die Aufzucht und Pflege verwaister Jungtiere, Beratungen und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen und die Verfolgung von Straftaten bei Gewässerverschmutzung, Tierquälerei und Wilderei.

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So war ich gestern nach getaner Arbeit noch mal an der Binnenalster.

Freundlicherweise tummelten sich gerade auch einige der 120 Alsterschwäne dort

Es war noch ein herrlich sommerlicher Tag, den nicht nur die Schwäne genossen

Morgen muss ich dienstlich nach Lübeck. Vielleicht bleibt noch etwas Zeit, ein paar Photos zu machen. Ich muss ja nach der Sitzung nicht gleich den ersten Zug nach Hamburg nehmen.

Mal sehen, wie erledigt ich nach der Sitzung bin.

Als wir das letzte Mal in Lübeck waren, um uns die Ausstellung von Armin Mueller-Stahl anzugucken, haben wir uns ja nicht weiter aufgehalten.

Um kurz an der Ostsee vorbei zu gucken, reicht leider die Zeit nicht.

Das Wetter wird wohl auch nicht mehr ganz so schön werden wir gestern und auch heute.

Trotzdem wird das sicherlich mal eine nette Abwechslung und hat mal wieder mit Kirchentag zu tun. Ich bin quasi ehrenamtlich in Lübeck, aber bezahlt freigestellt.

Heute habe ich leider nix von dem schönen Wetter, aber vielleicht mache ich nach Feierabend noch mal einen Gang an den Kanal.