Ausflug ohne Photos

Gestern waren wir in Hamburgs Tierpark. Natürlich haben wir die Speicherkarten voll. Nur leider zeichnet sich dieser Zoo dadurch aus, das er die Veröffentlichung von Photos sehr restriktiv handhabt.

Man muss sich eine Veröffentlichung vorher genehmigen lassen und muss die Photos auf ein Maß eindampfen, dass man es dann auch gleich lassen kann.

„Unsere Hausordnung besagt, dass das Fotografieren im Tierpark und im Tropen-Aquarium erlaubt ist. Für das Veröffentlichen der Aufnahmen benötigen Sie eine schriftliche Genehmigung unsererseits.
Hierfür müssen Sie uns die Nennung Hagenbecks am Bild zusagen. Weiterhin bitten wir um eine kleine Abspeicherung der Daten: 72 dpi bei 400 Pixel Breite und entsprechender Höhe. Hiermit ist das Bild unbrauchbar für den professionellen Druck. Der freie Download des Bildes ist nicht gestattet. Bitte fügen Sie weiterhin den Satz „Mit freundlicher Genehmigung von Hagenbeck“ ein, um auf unser Vorgehen aufmerksam zu machen und anderen Usern zu zeigen, dass Sie die Genehmigung haben.

Wir hatten alles dabei, was unsere Ausstattung so hergibt… Tele, Festbrennweite und die Speicherkarten sind voll mit zum Teil wirklich schönen Aufnahmen.

Das Bild zeige ich, das darf ich ja wohl. Schließlich habe ich die Rechte an Aufnahmen dieses Tieres :-) .

Wir sind sehr lange durch den Zoo gestapft, ich konnte mich immer gar nicht von den Orang-Utangs und den Pavianen trennen. Da ich auf diesen Genehmigungszirkus von H. keine Lust habe, gibt es hier öffentlich keine Photos.

Ich glaube, so einen Zirkus macht kein anderer Zoo. Ich war zuletzt vor x Jahren im Leipziger Zoo, die Bilder habe ich alle gezeigt. Oder auch die aus dem Vogelpark Marlow, Walsrode, dem Wildpark Eekholt, Schwarze Berge und auch die aus dem Tierpark Lüneburger Heide. Unser Tierpark kriegt keine Steuergroschen und wird rein privat geführt, aber damit machen sie sich keine Freunde, zumal sie wohl regelrecht im Netz auf die Suche nach „illegalen“ Veröffentlichungen gehen. Auch sonst macht dieser Zoo seit einiger Zeit mit sehr unguten Schlagzeilen von sich reden. Ich war seit Jahren nicht dort, ich glaube, zuletzt mit meiner Großmutter, die eine Jahreskarte hatte, zumal sie nebenan gewohnt hat. Das muss an die 20 Jahre her sein.

Aus unserem privaten Zoo… die Katze mag Parmesan :-) Das war uns bis gestern Abend auch nicht bekannt. Und da wir gestern ordentlich gelaufen sind, hatten wir uns eine Stärkung verdient. Wir haben ja in letzter Zeit öfter mal Rote Grütze mit Eis und Sahne in diversen Cafe’s verspeist und gestern habe ich das einfach mal nachgebaut.

Ich habe in Pelzerhaken im Magazin von FEINHEIMISCH ein Rezept gefunden, das ich nicht brauche, aber die Überschrift ist zu und zu schön.

Schlackermaschü- das Wort habe ich ewig nicht gehört oder gelesen

Heute werden wir wohl Zuhause bleiben. Ich habe ja auch „nur“ ca. 3500 Bilder zu sichten…. da ist mir das angekündigte Schmuddelwetter dann gar nicht so unlieb.

Mal abgesehen davon, dass wir beide doch immer wieder ein zwiespältiges Verhältnis zu Zoos haben (wobei die Haltung der Tiere hier einen ganz guten Eindruck macht, im Gegensatz zu Leipzig, wo ich das teilweise ganz gruselig in Erinnerung habe), war es doch ein ganz schöner Tag und ich konnte auch noch mal ausführlich meine neue Festbrennweite testen, auch wenn ich immer mal wieder umstöpseln musste, weil gerade im Zoo dann doch das Tele passender war. Und damit Ihr dann doch auch was davon habt, werde ich mal einen passwortgeschützten Beitrag machen. Das Zeigen unter Freunden ist ja nicht verboten und so mache ich quasi einen privaten Diaabend mit Euch, Käseigel inklusive :-)

Ich habe absichtlich den Namen des Tierparks nicht genannt. Unser Blog ist zwar suchmaschinen-geschützt, aber es weiß ja vermutlich auch so jeder, um welchen Tierpark es sich handelt.

Aber das wird noch etwas dauern. Habt ein schönes Wochenende!

Wer das PW haben möchte, bitte einfach hier kurz kommentieren. Ich verschicke es nicht unaufgefordert, das finde ich übergriffig.

39 Anmerkungen zu “Ausflug ohne Photos

  1. „Dia-Abend mit Freunden….“
    Tja, das finde ich supergut :good:
    Und das wären ja auch die „rein privaten Zwecke“, welche die Herrschaften meinen.

    Im Grunde allerdings ist diese Regelung ziemlich affig, zumal sie ja auch impliziert ( worauf leider nicht explizit hingewiesen wird) im Fall des Falles kostenpflichtige Abmahnungen zuzüglich teurer Anwaltsgebühren verschicken zu können – auch wenn sich im Netz nur wenige Hinweise darauf finden. Und das dürfte in Zeiten von Facebook, Instagram und Co auch eine einträglich Einnahmequelle sein, zumal wohl die wenigsten Menschen die Hausordnung vorher gelesen haben werden…

    Und auch die Bilder ohne Tiere sind im Grunde schon in einer Grauzone entstanden.
    Denn die Regelung besagt ja streng genommen dass es die Genehmigung von H. für alle Bilder braucht, wenn sie innerhalb ihrer Einfriedungen entstanden sind.
    Egal, ob darauf nun eine Elefant zu sehen ist oder „nur“ unser Bollerwagen, dessen „Persönlichkeitsrechte“ eindeutig bei uns als seinen Eigentümern liegen.

    Insgesamt also keine gute Werbung für ein angeblich so besucherfreundliches Unternehmen – mal ganz abgesehen davon, was immer wieder wegen des zweifelhaften Umgangs des Unternehmens mit seinen Mitarbeitern durch die Presse geistert.

    Aber mal ganz davon ab:
    In anderen Zoos (und nicht nur dort) gibts da ganz andere Reglungen, etwa mit (gebührenpflichtigen) Fotogenehmigungen, die dann auch die Lizenz zur nichtkommerziellen Veröffentlichung enthalten. Auch das wäre eine Einnahmequelle für den Tierpark, denn die 10-25 Euro würde sicher jeder halbwegs professionelle Bildermacher gerne bezahlen, wenn er damit aus der Grauzone herauskommt und nicht rumtricksen muss, um seine Bilder anschliessend zeigen zu dürfen.
    Ich zumindest hätte dafür ohne mit der Wimper zu zucken gerne meinen Geldbeutel gezückt….

    1. Bei den horrenden Eintrittspreisen hätte ich nicht noch zusätzlich 25 Euro berappt. Ich kann H. ja mal jedes Bild einzeln schicken und um Genehmigung bitten :yahoo: Dann haben die richtig zu tun.
      Bei anderen Zoos steht sogar auf der Homepage: Fotografen herzlich willkommen. Gestern haben wir auch nur zwei weitere Pärchen gesehen, die nicht nur handy geknipst haben, sondern ähnliches Equipment dabei hatten wie wird. Ich hätte sie ja gerne mal gefragt, ob sie die Bilder nur heimlich Zuhause gucken B-)

      1. Da die Bilder erst nach H-Richtlinien bearbeitet werden und dann in einen Website eingebunden werden müssen, wäre das aber ein Mords-Aufwand für solche Briefmarkenbildchen in Klopapier-Druck-Qualität. ( siehe unten).

        Und wenns den Herrschaften nicht gefällt auch noch verbunden mit dem Risiko, sich die ganze Arbeit umsonst gemacht zu haben:

    2. Schluchz schluchz schluchz, ich habe mir den Käseigel und das Drumrum mit einem alten Passwort von euch ansehen wollen – aber da hat sich nichts gezeigt.
      Bitte bitte bitte, ich möchte den Zoo von H. mal von innen sehen, denn ich war nicht ein einziges Mal drin – der Eintritt war mir zu teuer und Heiko wollte nicht – und ich hatte außerdem nie genug Zeit in H.
      Lieben Gruuß

  2. Ich habe das mit den Genehmigungen nur in manchen Museen erlebt, wobei es dann keine Einschränkungen der Größe oder Veröffentlichung gab, ausschließlich dass die Genehmigung vorlag, habe ich dann erwähnt. Im Neuen Museum gibt es an sehr wenigen Stellen ein Knipsverbot, z.B. bei der Nofretete. Dort stehen auch immer Aufsichtspersonen. Ich vermute, dass die alte Dame wahrscheinlich Schäden davontragen könnte, da man dort einen Blitz benutzen müsste. Oder es sollen Staus vermieden werden. Wer weiß? An dem privaten Diaabend w-er ich sehr interessiert. Wäre es möglich, statt Käseigel diese verdammt lecker aussehende Rote Grütze zu bekommen?
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Elvira

    1. Okay, gibt dann Käseigel und Rote Grütze :-)
      Ich habe auch schon ein paar Euro für eine Photogenehmigung hingeblättert, z.B. im Magdeburger Dom. Das ist ja auch okay.
      Im Tropenaquarium (was wir gestern ausser Acht gelassen haben, weil wir es nicht mehr geschafft hätten und es auch noch mal zusätzlich 20 Euro Eintritt kostet) ist Blitzen nicht erlaubt. Da braucht man dann lichtstarke Objektive und muss mit den entsprechenden Einstellungen fotografieren.
      Es geht H. vermutlich darum, dass man aus den Bildern nicht schöne Bildschirmhintergründe macht, sie als Poster ausdruckt oder sonst wie verwurstet. Das könnte ja die Gewinne aus dem Souvenir Shop schmälern. Manchen vermuten auch, dass H. nicht will, das man öffentlich macht, wie die Tiere gehalten werden. Das halte ich allerdings für zu weit hergeholt, zumal mir da nix eklatantes aufgefallen ist, von der Kritik an Zoos generell mal abgesehen. In Leipzig habe ich öfter mal vor Gehegen gestanden, die ich ganz furchtbar fand und die Tiere zum Teil auch reichlich depressiv wirkten.

  3. Schlackermaschü habe ich ja schon ewig nicht gehört. Ich würde gern zum Diaabend kommen wenn da Schlackermaschü angereicht wird.
    Die Familie H. ist ja in sich schon zerstritten. Vielleicht benötigen die das Geld aus den Abmahnungen für ihre internen Rechtsstreitereien.

    1. Ich lade Dich gerne ein, wenn es soweit ist. Gibt natürlich auch Schlackermaschü :-)
      Wir haben auch lange gezögert, da mal hinzugehen, haben es dann aber doch getan. Einmal muss ja auch der inzwischen nicht mehr ganz so „Neu“-Hamburger an meiner Seite bei H. gewesen sein. Für mich sind es auch irgendwie Kindheitserinnerungen, wenn ich da am Felsen stehe und über die chinesische Brücke gehe.

  4. Ach wie schade. Ich hatte mich schon auf die schönen Fotos gefreut und wollte dann fragen ob ich die an meine Enkelin senden darf weil die sich dann auch gefreut hätte, na ja schade schade… :yahoo:

    Machts Euch schön… :rose:

      1. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass inzwischen nicht nur H. das so handhabt.
        Auch andere Zoos sind da ähnlich restriktiv, allerdings mit weniger Auflagen als unser Hamburger „Familienunternehmen“, dass von Fall zu Fall ( je nach Reichweite der betreffenden Website) sogar noch recht intransparente „Bearbeitungsgebühren“ von 5€ oder mehr pro Bild für die Genehmigung verlangt und dabei auch noch besondere Wünsche an die Bildkomposition hat (kein Gehege als ganzes, keine Gitter prominent im Bild usw.), wie mir gerade bei einer kleinen Recherche gleich in mehreren, (auch schon älteren) Quellen aufgefallen ist. Wobei insbesondere H. als Vorreiter dieser Restriktionen immer wieder explizit genannt wird und viele andere Zoos erst später nachgezogen haben.

        Begründet wird das wohl tatsächlich mit möglichen Einnahmeverlusten, weil angeblich vielen Menschen der Genuss der Bilder ausreichen würde und sie lieber die Bilder gucken würden, als selbst den Zoo zu besuchen oder (so wohl in einer ablehnenden Mail zur Veröffentlichung von Bildern aus H.’s Tierpark) weil bestimmte Motive Besucher abschrecken könnten.
        Ein Schelm, wer böses dabei denkt, denn die Bearbeitungsgebühr war trotzdem fällig….. :-(

        1. au weia… da habe ich in Leipzig ja wohl gegen die Hausordnung verstoßen. Und die Bilder aus Marlow wären auch genehmigungspflichtig gewesen, wenn das so noch aktuell ist (ich habe gerade mal nachgeguckt, auf deren HP finde ich nix dazu)

  5. Moin Frau Momo.
    Schlackermaschü (Slackermaschü) … oh ja, ein Begriff aus der Kiste der vergessenen Wörter. Gehört, gelesen habe ich es auch schon lange nicht mehr. Ich glaube bei meiner Tante, Gott habe sie selig, war das die Schlagsahne: Koken mit Slackermaschü. Ach ja, lang ist’s her.
    PW?
    Grüße nach HaHa ;)

  6. Die Vorschriften für die Fotos sind schon seltsam. In Stuttgart habe ich mich noch nie um die Hausordnung gekümmert. Allerdings mache ich auch nur Fotos mit dem Handy und tausche sie höchstens mit meiner Freundin.
    In den Zoo Sendungen im TV kommt der Tierpark aber gut rüber. Und auch der Leipziger Zoo sieht sehr gut aus. Der war ja auch der Erste der so eine Doku gemacht hat. Vielleicht hat sich in den Jahren ja doch was geändert.
    Und natürlich hätte ich gerne das Passwort. Ich trinke dann ein Gläsle Wein dazu. Obwohl deine Rote Grütze sehr verlockend aussieht.
    Hab noch ein schönes Wochenende.

    1. Das ist doch klar, dass das im Fernsehen alles super aussieht. In Leipzig fand ich viele Gehege furchtbar ud die Tiere wirkten seltsam phlegmatisch. Da hat es auch einige ungewöhnliche Todesfälle gegeben.
      In der Wilhelma war ich leider nie.

  7. hallo ihr 2. Ja, H. zieht den Leuten echt das Geld aus der Tasche, wobei die Mitarbeiter gut und gerne mal etwas mehr Lohn haben könnten. Aber wenn ich auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dahin kann, (bis vor 3 Jahren waren meine Tochter und ich meist 2x im Monat dort und haben viele Freunde unter den Tierpflegern).Nun habe ich 65 Jahre Hagenbeck Besuche voll. Meine Tochter 26 Jahre. Aber egal, ich wollte nicht jammern, aber bitte schick mir das Passwort, damit ich mich an den Bilder erfreuen kann. Schon ´mal ein fettes Dankeschön.

    1. H. bekommt ja keine staatlichen Zuschüsse, insofern habe ich ein gewisses Verständnis für die hohen Eintrittspreise. Und wenn das dann auch den Tieren und deren Haltung zu Gute kommt, zahle ich das auch gerne. Wie gut oder schlecht die Mitarbeitenden verdienen, weiß ich nicht, der Führungsstil des Chefs lässt aber wohl sehr zu wünschen übrig, wie man ja in der Presse nachlesen kann.

  8. Tja – die wissen hoffentlich was sie tun 😱 Meist betrachten Zoos, Altstädte usw solche Fotos ja als Werbung 🤔

    Da fällt mir ein, das es mich in diesen Zoo noch nie reingezogen hat 🤷‍♀️

    Viel Spaß beim Fotos sortieren 🌈
    😘😎

    1. Die machen das schon ewig so. Es könnte Werbung sein, aber auch Anti-Werbung, je nach Betrachtungsweise. Wobei ich denke, das Leute die Zoos generell ablehnen, sich solche Bilder eh nicht angucken. Mich zieht es auch eher selten in Zoos.

  9. Die Zoos jenseits unserer Landesgrenze haben auch ein strenges Fotokonzept, man braucht eine Genehmigung, wenn man Fotos auf Webseiten veröffentlichen möchte. Das scheint also inzwischen durchaus gängige Praxis zu sein.
    Ich gehe gerne in Zoos, im Vergleich zu früher hat sich die Tierhaltung verbessert, aber das Leben für die Tiere ist trotzdem sehr eingeschränkt.
    Euern Tierpark habe ich schon mehrfach besucht, finde aber inzwischen 40 Euro, wenn man auch das Tropenaquarium sehen möchte, etwas zu heftig.
    Bei unserem nächstgelegenen kostet die Jahreskarte für Rentner umgerechnet 70 Euro. Die investiere ich gerne für meine Fotoleidenschaft.

    Mit Roter Grütze kann man mich glücklich machen, das ist auch immer ein Muss bei unseren Touren in den Norden, genauso wie Schwarzbrot mit Spiegelei und Krabben.

    1. Die Jahreskarte bei H. ist vergleichsweise erschwinglich. Ich finde den Eintritt auch sehr teuer. Im Tropenaquarium waren wir gar nicht. Das hätten wir eh nicht mehr geschafft und machen das mal extra.
      Schwarzbrot mit Krabben…. ich liebe das auch sehr.

    1. Es geht, wie immer, ums Geld und vielleicht auch ein Stück weit ums Image, wenn sie bestimmte Aufnahmen so gar nicht haben wollen, wie der Wilhelm in seinem Kommentar geschrieben hat

    2. Komischerweise ist das In Museen meist gar nicht mehr so ein grosses Problem.
      Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass es in den Museen und Kunst-Ausstellungen Fotoverbote oder Veröffentlichungseinschränkungen gegeben hätte, die wir in den letzten Jahren besucht haben.
      Weder im Noldemuseum in Nordfriesland noch im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, noch in der Müller-Stahl-Ausstellung in Lübeck oder in der Banksy-Ausstellung hier in Hamburg.
      Ausser, dass man nicht blitzen durfte (was man mit einem halbwegs guten Smart-Phone auch nicht muss) gab es da keine Reglementierungen – im Gegenteil:
      Bei Banksy und Müller-Stahl etwa war fotografieren ausdrücklich erwünscht….

      1. Hier ist in einigen Museen generelles Fotoverbot (diesseits und jenseits der Landesgrenzen), in anderen darf man manche Ausstellungsgegenstände bzw. Bilder nicht fotografieren, da wird vom Aufsichtspersonal auch sehr streng darauf geachtet. Oft wird das Fotoverbot damit begründet, dass die Eigentümer der Skulptur oder des Gemäldes das so wünschen. In einer Ausstellung war es interessant geregelt – mit Smartphone durfte man fotografieren, mit Kamera nicht…. – das habe ich weder verstehen können noch wollen.

        1. Vermutlich gehen sie davon aus, das Handybilder eine so schlechte Qualität haben, das man damit eh nix machen kann. Was ja aber so auch nicht mehr stimmt.
          Ich gehe ja selten ins Museum, aber die Otto-Ausstellung habe ich quasi komplett abfotografiert und auch bei Banksy haben wir reichlich Photos gemacht.

  10. In meiner Jugend war ich mal dort, kann mich aber nicht mehr daran erinnern. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich an Deinem Diaabend teilnehmern dürfte. Ich bin auch sehr zwiegespalten, was Zoos betrifft, deshalb war ich in den letzten 40 Jahren auch nur im Vogelpark Walsrode.

    1. Das PW ist an Dich unterwegs. Ich bin da auch immer zwiegespalten. Den Vogelpark Walsrode finde ich furchtbar. Das es auch anders geht, haben wir im Vogelpark Marlow gesehen. Der ist wirklich absolut sehenswert. In Walsrode hatte ich das Gefühl, da hat sich seit 40 Jahren nichts getan.

  11. Die Fotografin in Aktion zu sehen, finde ich aber auch interessant.
    Danke für das Passwort – hatte mal wieder von hinten mit dem „Aufarbeiten“ angefangen…

Leider keine Anmerkung mehr möglich.