Immer der Elbe nach

Wir haben gestern mal die neue Kamera mitlaufen lassen. Viele kleine Filmchen sind entstanden, hier ist mal einer davon. Der Elbdeich zwischen Hoopte und Laßrönne, für die, die sich hier auskennen. Die anderen müssten wir noch ein bisschen schneiden, aber wir wollten ja mal testen, was die Kamera so kann.

Tja, und wenn man dann vergisst, sie auszuschalten :-)

Nicht gut zu erkennen, so voll gegen die Sonne.

Heute geht es nun nach Mecklenburg, in die Gegend zwischen Schwerin und Hagenow. Lange konnten wir die Freundin nicht besuchen, heute wird nun gegrillt. Um unseren Beitrag zu kalten Buffet zu machen, mussten wir gestern noch was Einkaufen.

Ich muss jetzt mal in die Küche, um den Nudelsalat und den Tsatziki zu fabrizieren.

Es mutet etwas surreal an, wenn wir hier durch strahlenden Sonnenschein rollern, während sie in Teilen der Republik gegen Wasser und Verwüstung kämpfen. Aber wir können von hier aus nicht viel tun und es ist auch niemandem damit geholfen, wenn wir betroffen Zuhause bleiben.

Ich möchte hier noch einen lesenswerten Artikel eines Bloggers verlinken, der in Euskirchen lebt und somit mitten drin ist. Land unter. Sehr lesenswert, wie fast alle seine Kolumnen, die jeden Samstag erscheinen.

Wir werden erst Morgen wieder Zuhause sein. Wenn wir schon mal in Mecklenburg sind, nutzen wir die Gelegenheit, dort auch Morgen noch mal unterwegs zu sein. Wo, wissen wir noch nicht. Ich würde ja gerne Richtung Küste, aber wir müssen im Blick behalten, dass wir ja auch noch nach Hause müssen.

Wir sind dann mal weg. Habt es schön.

Rush Hour an der Fähre… da stehen die Autos schon mal bis auf die Straße