Petit Provence

Bevor das größte Lavendelfeld in Niedersachsen abgeerntet wird, wollten wir uns das dann doch noch mal schnell angucken.

Ein wahrlich lauschiges Plätzchen und eine Oase für Schmetterlinge und Insekten aller Art.

Und sehr voll war es da auch nicht. Der Gatte hat mehr Lavendelfeld abgelichtet, ich war natürlich im 7. Makrohimmel.

Um die zwei Lavendelfelder herum ist ein wunderschöner Garten angelegt, in dem man auch sitzen kann.

Alles ist öffentlich zugänglich

Die ganze Anlage gehört zu einer kleinen Firma, die biologischen Pflanzendünger und andere Bioprodukte herstellt. Vor Ort konnte man aus einem kleinen Verkaufsschrank auch Lavendelsäckchen kaufen (auf Vertrauensbasis, die Kasse steht im Schrank).

Wilde Karde, meine auf dem Balkon ist noch nicht halb so hoch :-(

Ich konnte mich nur schwer lösen und hätte nach ausgiebigem Photografieren auch noch einfach eine Weile da sitzen können,

aber uns dürstete nach Kaffee und so sind wir wieder Richtung Heimat gefahren und haben dann doch mal die Lokalität am Appelbecker See ausprobiert. Durchaus zu empfehlen. Und auf meine eher scherzhaft gestellte Frage, wo man denn den Eisvogel sichten kann, antwortete mir die freundliche Bedienung sehr ausführlich. Es gibt ihn also tatsächlich dort. Gesehen haben wir ihn natürlich nicht. Aber der See wird immer mal abgefischt und der Beifang wird dann Eisvogel und Reiher als all you can eat Buffet angeboten und das muss ein Fest für Fotografen sein. So ganz wollte sie leider nicht damit rausrücken, wie man erfährt, wann es mal wieder soweit ist.

Frösche waren diesmal kaum noch zu sehen. Die haben ihr Balz-und Eiablagezeit hinter sich.

Doch, das hat sich gelohnt, nicht nur um Schmetterlinge zu fotografieren. Ein bisschen Provence Feeling mitten in Niedersachsen.

Gestern musste ich meinen betrieblichen Ersthelfer auffrischen und da ich schon mal in der Nähe war, habe ich mir hinterher noch den Botanischen Sondergarten in Wandsbek angeguckt. In den Hamburger Osten verirre ich mich höchst selten, aber gestern musste ich dahin, um meine Kenntnisse in 1. Hilfe aufzufrischen. Auch ein schönes Plätzchen, aber davon dann mehr in einem neuen Beitrag.

Zum Schluß noch eine Portion schwarzer Humor, gesehen auf dem Weg vom Lavendelfeld nach Appelbeck

Ein schöner Ausflug war das, den ich gerne bei der nächsten Lavendelblüte noch mal machen würde. Kann man auch gut verbinden mit einem Besuch in der schönen Kräuter-und Duftpflanzengärtnerei, die nur ein Dorf entfernt ist B-)

Schlaraffenland

Seit ein paar Tagen sind wir hier regelrecht Insektenhotspot. Hat sich wohl rumgesprochen, dass es bei uns erlesene Spezialitäten gibt (wer hat schon eine Chinesische Prachtblume im Angebot)

Hummeln

Verschiedenste Bienen

Schwebfliegen

Wespen und Spinnen. Mein Professor war wieder da (so nenne ich die Zebraspinne immer)

Und natürlich unsere Meisen. Ich habe dann doch gestern einen Indoortag eingelegt, weil ich das Bad mal gründlich gemacht habe, Türen und Türrahmen abgeschrubbt und all so Zeug, wozu man selten Lust hat, aber es muss ja auch mal sein. Und da gestern unser neuer Duschvorhang eingetrudelt ist, habe ich das zum Anlass genommen, Fliesen zu putzen und dann auch gleich den riesigen Badezimmerspiegel, die Armaturen und schlußendlich auch die Türen in unserer Wohnung.

Mir gefällt der ausgesprochen gut und er passt zu unseren dicken Tanten, die das Bad bevölkern

Bei uns steht die Tür zum Bad wegen der Katzenklos ja immer offen und ausserdem finde ich auch ein schönes Bad einfach nett. Mit Deko habe ich es nicht so, aber diese Ladys sind Flohmarktfunde

die mir immer noch gefallen. Im Wohnzimmer wohnt auch noch eine dicke Tante. Keine Ahnung, woher unser Faible für füllige Ladys kommt.

Der Gatte hat derweil Erdbeer-und Himbeermarmelade gekocht. Die Beeren mussten wir dann aber schon kaufen. Für solche Verarbeitung reicht unsere leckere Balkonernte nicht aus.

Die Läuse habe ich erst entdeckt, als ich diese Ausschnittvergrößerung gemacht habe, aber ich habe gestern auch den ersten Marienkäfer gesichtet.

Gestern Abend gab es selbst gemachtes Gyros, für das ich das Fleisch mit vielen Kräutern vom Balkon (vor allem Thymian, aber auch anderes) und Knobi und Olivenöl eingelegt habe. Dazu Salat, Tsatziki mit ordentlich Dill, auch vom Balkon und Knobibaquette. Griechisches Essen selbst gemacht, sehr lecker und da weiß ich wenigstens, wo das Fleisch her kommt.

Da ich immer wieder auf dem Balkon gesessen und photografiert habe, war es ein schöner und entspannter Sommertag.

Der Blick aus dem Küchenfenster heute Morgen um 5:30 lässt auf einen schönen Tag heute hoffen. Und das Fenster habe ich eben mal schnell geputzt, damit auf weiteren Photos kein Dreck mehr zu sehen ist B-). Die Fensterbank ist neu gestaltet und die Gardinen nehmen gerade ein wohliges Bad in der Waschmaschine. Ich bin doch nicht etwa im Putzrausch? Macht aber nix, das geht auch wieder vorbei. Und wir wollen heute ja auch noch los.

Mein einziger Sammeltick… Hühner. Aus Ton, aus Pappmaché, auf Holz…. zwei davon habe ich jetzt mal vom Regal geholt. Die Pflanzen haben bis auf die kleine, alle eine Geschichte. Der Klee ist von einem alten Freund, der schon vor etlichen Jahren verstorben ist und die grüne ist so ein Duftdings, das mal unter Bloggern als kleine Ableger wie so eine Art Kettenbrief rumgeschickt worden ist. Sie hat auch irgendeine angebliche Wirkung, die ich aber vergessen habe :-) In der Cat Food Dose lagern mitnichten Katzen-Leckerlis, sondern unsere Kaffeebohnen.

Nachdem ich nun schon zu nachtschlafender Zeit Fenster geputzt und Gardinen gewaschen habe, habe ich mir ein leckeres Frühstück gegönnt mit weltbester Himbeermarmelade, mit Liebe vom Gatten gekocht.

So, wir sind dann mal Lavendelfelder angucken. Habt einen schönen Sonntag.

Das eine zieht das andere nach sich

Seit Dienstag nun versieht ja unsere neue Haushaltshilfe zu unserer vollsten Zufriedenheit ihren Dienst. Und da sie ja doch auch ganz schick aussieht, habe ich beschlossen, unseren alten, schon etwas in die Jahre gekommenen, Duschvorhang durch einen neuen zu ersetzen. Der ist noch auf dem Weg zu uns.

Mit dem liebäugel ich schon lange, einfach weil er mir gefällt. Er ist nur nicht ganz billig, weil ein „Designer“ Stück aus dem Shop der Süddeutschen Zeitung. Nennt sich „Brandung“.

Mit der Waschmaschine werden wir langsam warm. Die Bedienung ist für mich immer noch gewöhnungsbedürftig. Bis gestern Morgen dachte ich auch, sie spinnt ein bisschen, weil sie immer erzählt hat, dass kein Waschmittel im Vorratsbehälter sei und ich bitte von Hand einfüllen möge. Dabei hatte ich da Waschmittel bis zum Anschlag reingekippt. Da der Gatte sich gestern unserer Bettwäsche angenommen hat, wollte er auch da mal gucken und kam dann leicht süffisant lächelnd mit der gesamten Schublade zu mir, um mir zu erklären, dass ich das Waschmittel in den Behälter für den Weichspüler gekippt hatte. Also hat er den Behälter geleert, Waschmittel umgefüllt und nun meckert sie auch nicht mehr rum.

Die Katzenminze mundet

Unseren Klimagutschein werden wir vermutlich in einen neuen Kühlschrank investieren. Bei unserem alten sind die Schubladen mittlerweile alle mehr oder wenig kaputt und der Ersatz ist unverschämt teuer. Und auch da treibt uns das Thema Stromsparen etwas an. Der alte schließt manchmal nicht richtig und die Tiefkühlabteilung ist regelmäßig vereist, was weder für die gelagerten Lebensmittel noch für den Stromverbrauch gut ist.

Ich teste mich bei der Waschmaschine durch verschiedene Programme… so wäscht gerade ein flauschiges Sofakissen im Kuscheltiermodus :-)

Während dessen futtert man sich auf Balkonien so durch. Im Moment ist die Katzenminze sehr beliebt. Aber auch der Rittersporn

und die Dillblüten werden geradezu gestürmt. Gestern war ein regelrechtes Gewusel auf dem Balkon… Wasser steht natürlich auch bereit. Für die Vögel und für die Insekten ein extra Teller mit Steinen drin, damit sie nicht ertrinken.

Bei der Chinesischen Prachtblume muss mal wohl etwas tiefer suchen, aber sie scheint leckeren Nektar zu haben

Welches Tier das ist, konnte mir Google nicht wirklich verraten

Könnte eine Sandbiene sein.

Eigene Zitronen wird es wohl auch geben. Die Himbeerernte ist schon leider fast beendet, dafür werden jetzt die Heidelbeeren reif.

Heute geht es zum Hofladen und dann drehen wir vielleicht noch eine kleine Runde. Morgen wollen wir mal zu Niedersachsens größtem Lavendelfeld. Da könnte es sich lohnen, die Drohne mal wieder fliegen zu lassen. Ich wollte da ja heute hin, aber ich glaube, der Gatte möchte sichergehen, dass die nahe gelegene Kräutergärtnerei geschlossen hat B-) .

Aber jetzt geht es erstmal los, Vorräte auffüllen und leckeres einzukaufen.

Ein Tag auf dem Wasser

Zunächst stand vorgestern unser Betriebsausflug auf dem Programm. Nach einem ca. 8km langen Spaziergang entlang der Aussenalster

Plaza Hotel am Dammtor, Fernsehturm und Hotel an der Fontenay (Suite ab 9.000 Euro pro Nacht
Die Blaue Moschee

zur Binnenalster, einem mittelprächtig schlechten Mittagessen (gut, dass auf der Karte stand, dass meine Penne in Gorgonzola-Sauce waren, geschmeckt hätte ich das nicht, der hat da allenfalls mal dran vorbei gehustet), ging es mit einem Alsterdampfer auf eine 2 stündige Kanalfahrt.

es hat gedauert, bis die Tretbootfahrer dem Alsterdampfer endlich Platz gemacht haben.. die konnten mit ihrem Gefährt nicht wirklch umgehen

Die war wirklich schön und in Teilen sogar informativ. Sowas macht man ja gerade als Einwohner*in dieser Stadt nicht allzu oft. Und insgesamt hat der Betriebsausflug das geleistet, was er sollte… nette Gespräche mit Kolleg*innen, die man nicht jeden Tag sieht (zu unserem Bereich gehören einige Fachbereiche, die nicht hier im Haus angesiedelt sind).

angeblich Hamburgs teuerste Adresse, der Rondeelteich

Nach der Alsterfahrt

Die Binnenalster mit Alsterfontäne

bin ich dann mit der Bahn zu den Landungsbrücken gefahren und habe mir die Wartezeit bis zur nächsten Schiffahrt mit einem Aperol bei strahlendem Sonnenschein mit Blick auf den Hafen versüßt. Der Gatte trudelte dann auch ein und wir gingen gemeinsam zu der kleinen Barkasse, die uns 2 Stunden über die Elbe schippern würde.

Kleine Zwischenbemerkung… ich habe an diesem Text geschrieben, während der Gatte diesmal schneller war als ich und ebenfalls was über unsere Hafenrundfahrt geschrieben hat. Kann ich ja nicht der ahnen, dass der Ostwestfale mal fixer ist als ich. Manches ist also zumindest für die doppelt, die bei uns beiden lesen. Dafür steuere ich jetzt wenigstens ein paar Bilder bei, auch wenn ich für meine Verhältnisse tatsächlich wenig photografiert habe.

Auch im Museumshafen ging es um Arbeits-und Lebensverhältnisse der Seeleute-früher. Hier die Peking und die Schaarhörn

„Fair übers Meer! Lebens- und Arbeitsbedingungen von Seeleuten aus aller Welt“

Unter diesem Motto stand die Hafenrundfahrt und wurde vorgestern nicht durch den Seemannspastor, sondern auch noch durch den Leiter der Seemannsmission „Duckdalben“ gestaltet. Die beiden sind schon sehr lange im „Geschäft“ und können sehr viel erzählen. Ich hätte ihnen noch stundenlang zuhören können.

Fast bei uns Zuhause-über diese Brücke fahre ich immer, wenn ich zur Arbeit fahre

Manches war wirklich erschreckend zu hören, was die Arbeits-und Lebensbedingungen derer angeht, die dafür sorgen, dass wir hier alles an Nahrungsmitteln und Konsumgüter haben, was wir meinen zu brauchen. Auf Kreuzfahrtschiffen sieht es übrigens ähnlich duster aus.

Hier liegt eines im Dock

Es war also keine touristische Hafenrundfahrt, sondern eine, die mit vielen Informationen gespickt war und zumindest mich ein bisschen hilflos zurück gelassen hat. Als Verbraucher kann man so rein gar nichts tun und auf politischer Ebene haben die keine Lobby, da gehen die Interessen von Reedern und Hafenwirtschaft vor.

Ich will das jetzt nicht alles hier wieder geben, aber nur mal so ein Beispiel: Die Besatzungen auf den Fischfangschiffen sind 2 Jahre im Einsatz, ohne Landgang, ohne Heimreise, ohne Urlaub.

Corona und hat die Lage vieler Seeleute massiv verschlechtert. Durch die zum Teil sehr schleppende Abfertigung in den Häfen liegen die Schiffe lange z.B. in der Deutschen Bucht, was dann wiederum bedeutet, dass die Seeleute nicht zu den vereinbarten Zeiten auf Heimaturlaub können. Und die Seeleute dürfen nicht von Bord, Mitarbeiter der Missionen auch nicht an Bord. Geimpft sind die wenigsten der Seeleute, weshalb der Duckdalben versucht, ein Impfangebot zu machen und vor allem dafür zu sorgen, dass die Seeleute davon auch Gebrauch machen können.

Die kleine Barkasse ist extra nah an die Container-Riesen gefahren, da hätte ich ein richtiges Weitwinkel-Objektiv gebraucht

Medizinische Versorgung findet zum Teil gar nicht statt, Arbeitszeiten von 90 Stunden/Woche (inkl. der Wochenenden) sind mehr als üblich. Ruhetage gibt es oft keine und Landgang auch kaum. Die Seemannsmissionen fahren immer häufiger zu den Schiffen hin, um so die Seeleute zu erreichen. Sie kümmern sich nicht nur im Handykarten, Hygienartikel u.ä., sondern helfen auch ganz praktisch wie z.B. damals, als Seeleute aus Kiribati in Hamburg gestrandet sind und monatelang wegen Corona nicht in ihre Heimat durften, weil ihr eigenes Land sie nicht reingelassen hat. Der Seemannspastor hat wenigstens erreicht, dass hier in der Jugendherberge wohnen konnten und hat unendlich verhandelt, bis die Leute endlich ausreisen konnten. Inzwischen finden sie keine Jobs mehr, weil kein Reeder sich das Theater mit dem Land Kiribati noch mal antun möchte.

Die meisten Seeleute kommen von den Philippinen und haben auch da keine Lobby, weil sie über Agenturen vermittelt werden, die auf Einhaltung der Internationalen Bestimmungen pfeifen, weil sie viel Geld damit verdienen.

Und weil diese Menschen nicht selten ganze Großfamilien ernähren, können sie sich auch schlecht wehren. Wer es dennoch tut, wird bedroht und gefeuert.

Erzählt haben die beiden vorgestern auch, dass man die Besatzungen der „Tanzschiffe“ (Kreuzfahrtschiffe) erst gar nicht mit im Blick hatte, bis man gewahr wurde, das auch auf diesen Schiffen auf die Einhaltung der Rechte der Seeleute geschissen wird.

Das ist nur ein kleiner Abriss der vielen Informationen, die wir vorgestern erhalten haben. Es gibt Bestrebungen und Initiativen, die sich für „fair übers Meer“ einsetzen, aber das ist ein langer und harter Weg. Als Verbraucher kann man da nix ausrichten, aber es schadet auch nichts, sich mal mit den Bedingungen derer zu befassen, die uns mit Waren aller Art versorgen oder unseren Urlaub möglich machen.

Die allermeisten Güter kommen per Schiff, auch wenn man nicht an der Küste wohnt. Aber gerade Hafenstädte wie Hamburg haben da eine Verantwortung, die die Stadt aber eher zögerlich übernimmt. Schließlich ist der Hafen ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in dieser Stadt. Es gibt zwar Kontrollen auf den Schiffen, man geht auch Hinweisen nach, aber die muss man ja auch erst mal bekommen.

Die Seemannsmissionen engagieren sich sehr vielschichtig für die Belange der Seeleute und dass sie das mit unglaublichem Engagement tun, war vorgestern zu spüren. Und so bekommen sie dann Einträge in ihre Gästebücher wie diesen hier: Der Duckdalben ist ein Ort, wo man als Seefahrer seine Würde zurück erhält.

Die Fahrt endete dann dort, wo sie begann, an den Landungsbrücken

In der MItte die sog. Tanzenden Türme. Den Namen versteht man besser, wenn man die Gebäude aus einer anderen Perspektive sieht

Uns hat diese Hafenrundfahrt tief bewegt, auch wenn wir sie nicht zum ersten Mal gemacht haben. Und meine Konsequenz ist zumindest, dass ich nun Mitglied im Duckdalben bin. Erst mal heißt es nicht mehr, als das die Geld von mir oder uns bekommen, aber da kann ja noch mehr draus werden.

Das historische Feuerschiff-heute Hotel und Restaurant

Heute bleiben wir wohl Zuhause… ich habe letzte Nacht mehrfach mehr oder weniger senkrecht im Bett gestanden, weil es derartig laut gewittert hat und gerade lese ich in der Mopo, dass bei unseren Freunden am Deich das Nachbarhaus abgebrannt ist, weil dort der Blitz ins Reetdach eingeschlagen ist. Ich hoffe, den Freunden ist nix passiert, noch habe ich sie nicht erreichen können, aber wie ich die beiden kenne, kümmern sie sich jetzt erst mal um die betroffenen Nachbarn.

Der Regen ist ja mehr als willkommen und es hat ordentlich geschüttet und es regnet auch immer noch, aber Blitzeinschlag ist dann doch mehr als überflüssig. Gestern war es noch richtig schön und auch heiß. Ich war noch nach den Eichhörnchen gucken, es war aber keines Zuhause und Eisi habe ich zwar gesehen, aber kein Bild machen können, welches sich lohnt zu zeigen.