Es brennt noch Licht

Es ist tatsächlich schwierig in der Speicherstadt noch beleuchtete Gebäude zu finden. Aber beim Spiegel wird ja gearbeitet, also brennt auch noch Licht

Ich hatte mein Stativ auf einer Brücke aufgebaut und über mir fuhren S-Bahnen und Fernzüge. Natürlich kamen sie nicht selten gerade dann, wenn ich ausgelöst hatte.

Inzwischen kann ich das Stativ schon relativ routiniert und schnell auf-und abbauen.

Da ich noch in der Nähe einkaufen musste, bot sich dieses Motiv quasi an. Aber ich habe auch noch andere Ideen.

An den Elbbrücken habe ich auch noch mal angehalten. Das ist mein Lieblingsfoto von gestern. Aber dann musste ich mich sputen… inzwischen bekomme ich Nachrichten auf mein Handy, dass das Essen dann und dann auf dem Tisch steht B-) Die Zügel werden angezogen. Vielleicht hat der Gatte Angst, dass ich sonst die halbe Nacht in der Stadt verbringe. Ich gebe zu, ich bin ein bisschen angefixt. Es ist auch so ganz anderes Fotografieren als sonst. Und es braucht Zeit, weil die Kamera ja doch immer zu tun hat, bis das Bild mal zu Ende belichtet ist. Und wenn die Fotgrafin dann mal schnell eine Kippe raucht, kommt sowas bei raus.

Kunst mit Kippe :-)

Ein paar Bilder sind auch in der Mittagspause bei Tageslicht entstanden

Ich musste dringend mal aus dem Büro und den Kopf lüften. Im Moment ist es alles etwas wahnsinnig.

Heute bin ich im Home-Office und wenn ich nicht in der MIttagspause an den Kanal gehe, hat die Kamera heute mal Urlaub.

Spannend wäre mal hier vom Bunker Richtung Köhlbrandbrücke zu photografieren. Auf den Bunker kann man rauf und man hat dort einen tollen Blick Richtung Stadt und Köhlbrandbrücke. Leider ist der nicht immer geöffnet, aber vielleicht kriege ich das mal hin. Am Wochenende soll nur leider das Wetter nicht besonders schön werden.