Der Drops wäre dann auch gelutscht

Die Adventsfeier war ganz nett und alle waren zufrieden. Was will man mehr, wenn man die Organisation zu verantworten hat. Ich habe die undankbare Aufgabe, Adventsfeiern und unseren jährlichen Betriebsausflug zu organisieren.

Ich bin mit der Fähre in die Stadt gefahren. Immer noch der schönste Weg mit dem ÖPNV. Sogar das von mir so gehasste Schrottwichteln war ganz lustig. Immerhin habe ich was nützliches abgestaubt :-)

Endlich mal Hilfe für die digitale Welt.

Es gab leckeres, typisch finnisches, Weihnachtsessen und ich glaube, es waren alle zufrieden.

Das Stativ hatte ich zwar dabei, aber war dann doch zu faul, es aufzubauen. Wozu gibt es Poller und Mäucherchen zum Aufsetzen B-)

Die Glühbirne im Auto sitzt auch wieder fest :-) Zu meiner Ehrenrettung muss ich anmerken, dass auch der Herr KFZ Profi das nicht ohne Arbeitslampe hinbekommen hat.

Ich gehe jetzt mal ein Bäumchen aussuchen. Da ich den schleppen muss, wird er wohl etwas kleiner als in den letzten Jahren ausfallen müssen B-)

32 Anmerkungen zu “Der Drops wäre dann auch gelutscht

    1. Das sieht immer irgendwie witzig aus. Aber sonst können die wahrscheinlich im Winter kaum auf der Werft arbeiten, nehme ich an. Oder man will mal wieder dicke Oligarchen Jachten verstecken :-) Werft

  1. So ein Mäuerchen kann wirklich sehr hilfreich sein, das fehlt mir meistens in unseren Gefilden, oder sie ist nicht hoch…niedrig genug.

    Fußwärmer, wie toll ist das denn. Berichte mal, ob die was bringen, ich habe ja fast immer Eisfüße.
    Hab noch einen entspannten Tag 🎄🤗

    1. Ich habe die Fußwärmer noch nicht ausprobiert. Das sind ja leider so Einmal-Dinger, die man dann wegschmeißt. Aber vielleicht gar nicht schlecht, wenn ich mir mal wieder irgendwo die Beine in den Bauch stehe um einem Motiv aufzulauern.

  2. Die Bilder: einfach Klasse!
    Wobei mir besonders das letzte sehr gefällt, gerade weil der „tiefe“ Standort der Kamera eine leicht ungewönhliche Perspektive ergibt.
    Wenn die höher gestanden hätte, würde dem Bild sicher einiges an Dramatik fehlen, was durch diese Perspektive erst entsteht.

  3. Klasse Fotos – da lacht das Herz eines Hamburgfans.
    Betreffs Baum – wir kriegen den seit Jahren von einem früheren Arbeitskollegen geliefert, er hat mit seinem Bruder eine Weihnachtsbaumschonung.
    Wünsche Euch ein schönes Wochenende.

  4. Ja, stelle ich mir auch ungut vor, wenn man immer die Weihnachtsfeier organisieren muss. Andererseits kann man sich doch hinterher freuen, wenn alle grundsätzlich zufrieden waren.

    1. Ich bin nie gefragt worden, ob ich das machen will. War halt schon immer so, dass meine Stelle das macht.
      Und dank meiner Kirchentagsgene habe ich den Ruf weg, dass ich gut organisieren kann. Ausserdem schätzt mein Chef meine Trouble-Shouter Qualitäten. Wenn was nicht so läuft, laufe ich zur Höchstform auf

  5. Seufz, so schöne Ansichten von Hamburg. Die beiden mit dem Sonnenuntergang sind himmlisch. Auf Deinen Test mit den Fußwärmern bin ich gespannt, hab auch oft „Eisfüße“ Liebe Grüße Brigittet

  6. Weihnachtsfeiern an sich finde ich schon grauslich, aber die dann auch noch organisieren müssen … Na, du hast es hinter dir. Ob mit oder ohne Stativ, die Fotos gefallen mir, ganz besonders gut das Letzte.
    Liebe Grüße und gute Nacht – Elke

  7. Glühbirnen wechseln im Auto war früher mega einfach. Heute benötigt man unter Umständen Spezialwerkzeuge und muss das halbe Auto zerlegen. Die Scheinwerfer vorne sind so zugebaut dass man nur mit großem Aufwand an die Birne kommt.

    1. Dabei ist es bei unserem Auto noch relativ einfach, weil man ohne Werkzeug-Einsatz und zusätzliche Gelenke in Unterarmen und Händen an die Birnen herankommt.
      Das einzig wirklich fummelige dabei sind die Drahtklammern, die die Birnen im Scheinwerfer halten, weil man die quasi im Blindflug lösen und wieder befestigen muss.

      Aber aus leidvoller Erfahrung mit meinen Dienstwagen (Ford Fiasko) weiss ich, dass es beileibe auch schwieriger sein kann. Da war immer ein Werkstattbesuch fällig, wenn mal wieder eine Birne im Eimer war, jedesmal verbunden mit einer kostenpflichtigen halben Arbeitsstunde, weil der Wagen auf die Bühne und das jeweilige Vorderrad abgebaut werden musste, um an die Lampenfassung heran zu kommen.
      Und auch bei unserem vorherigen Auto ( einem Fiat Panda) kam man (ich) an den linken Scheinwerfer nur heran, wenn man vorher die Batterie ausgebaut hat., weil dazwischen nur fünf Zentimeter Platz waren.
      Also nix für erwachsene Menschen wie mich, die kaum die gestreckte Hand zwischen beide Bauteile bekommen konnten…

Leider keine Anmerkung mehr möglich.