In tiefer Trauer (Achtung nix wirklich ernstes)

Wobei, doch, für mich sehr ernst… zeigt doch mein Lieblingstele Ausfallerscheinungen und fokussiert nicht mehr richtig. Das ist mir ja neulich schon bei den Rotmilanen aufgefallen, aber da habe ich es noch auf mein Unvermögen geschoben. Aber es scheint so, als hätte das Objektiv einen weg.

Nun ist die Frage, was tun? Es zu Nikon geben, damit die mal gucken? Neu, bzw. gebraucht neu kaufen? Das Teil kostet in gutem gebrauchten Zustand aber auch noch um die 900-1000 Tacken, neu 1250 Teuros, also nix, was man mal eben schnell neu kauft.

Erst mal werde ich mit Martins Sigma 150-600 rumprobieren und dann das Nikon Objektiv wohl mal angucken lassen, ob es reparabel ist und was das kosten würde. Ohne geht irgendwie gar nicht…..

Allerdings war ich mir nicht sicher, ob es nicht auch an der Kamera liegen könnte. Also habe ich mit mal beide Markros an Martins Kamera und an meine geschraubt.

Dafür mussten heute die Balkonbesucher herhalten. Wobei Martin eine feine Location ausgemacht hat, von wo aus man wunderbar auf die Containerterminals im Hafen gucken kann, aber auch auf die Stadt. Da werden wir sicherlich bald mal hin. Da könnte ich auch rumtesten, aber das wird vor dem Wochenende sicher nix. Der Moorburger Berg war uns bis dato völlig unbekannt.

gefüllte Kapuzinerkresse :-)

Die Makro-Objektive und die Kamera sind augenscheinlich in Ordnung Mit der großen Scherbe bin ich noch nicht weiter, weil die Meisen sich heute kaum blicken gelassen haben und das Licht auch schlecht war.

kommt ran hier, das Buffet ist eröffnet

Nachdem ich mich durch alle Mails geackert habe, diverse Aufträge erledigt habe, habe ich noch Kuchen gebacken für meine Kollegin, die am Wochenende Geburtstag hatte. Sie liebt Schokolade und ist auch Dank ihrer Schwangerschaft mal nicht auf Diät (was sie gar nicht nötig hat)

Und für uns habe ich einen Cous-Cous Salat gemacht

Jetzt reicht es dann aber auch für heute.

Erdbeerspinat

Morgen wird es eine Freude ins Büro zu fahren… die Elbbrücken sind stadteinwärts gesperrt und nun quält sich alles bei uns vorbei und es herrscht mehr oder weniger Dauerstau. Ich weiß noch nicht, wie ich das mache. Mich in eine volle Bahn zu quetschen muss ich irgendwie auch nicht haben.

Der Alltag hat mich also in voller Breitseite wieder….. nur ich den Alltag noch nicht so wirklich.

Entspannte Sonntagstour

Gestern haben wir nur eine kleine Tour gemacht, weil ich nicht so spät Zuhause sein wollte, damit ich mich mental noch auf das Urlaubsende einstellen konnte, auch wenn die sonst üblichen Tätigkeiten entfielen, die anstehen, wenn man aus einem Urlaub zurück kommt. Wäsche waschen und so.

Aber wir sind ja nun auch viel und reichlich gerollert in den letzten Tagen und es muss ja nicht immer die ganz große Runde sein. Wobei das schon wirklich schöne Touren waren und für mich war es auch mal gut, wieder auf Land-und Bundesstraßen unterwegs zu sein, weil ich ja meistens nur in der Stadt fahre. Autobahnen meiden wir, wo immer es geht. Befahren dürften wir sie, aber das ist anstrengend und man hat nix von der Landschaft um einen rum.

Also haben wir uns ein nettes Waldcafé ausgeguckt, nicht so sehr weit von uns weg und im Netz durchweg gut bewertet.

Erster Halt war aber der Harburger Binnenhafen, wo wir ein bisschen fotografieren wollten.

Der Binnenhafen wird nicht mehr direkt als Hafen benutzt und so haben sich da etliche Hausbootbesitzer angesiedelt und solche, die es werden wollen. Sprich, da liegen einige alte Schiffe, die von ihren Besitzern in viel Eigenarbeit zu Hausbooten aus-und umgebaut werden. Auch ein Hotelschiff liegt dort.

Leider war es noch sehr bewölkt und in den eigentlich Hausboothafen kommt man nicht. Dort liegt auch u.a. das alte Hausboot von Gunter Gabriel. Weiter ging es in den Wald, zum Waldhuuskes.

Sehr schön gelegenes Café, nur leider war der Service leider völlig überfordert. Nach 25 Minuten und drei mal Bitten, bestellen zu können, wurde unsere Bestellung endlich aufgenommen. Der Kuchen war okay, das Personal freundlich, die Lage sehr schön. Nur leider war bereits vor 15 Uhr die Kuchenauswahl schon sehr eingeschränkt. Vieles gab es schon nicht mehr. Für ein Ausflugslokal ein eher schwaches Bild.

Der Kuchen war nicht so meins, aber das ist ja auch immer Geschmackssache.

Wir hatten wieder Gesellschaft bei Tisch. Ich glaube, ich muss jetzt immer mein Makro mit ins Restaurant nehmen :-) Diese Schönheit konnte ich nur mit dem Handy ablichten.

Von dort es sollte es wieder nach Hause gehen, mit kleinem Halt an „unserem Froschteich“.

Frösche gab es gestern keine, dafür aber unendlich viele Libellen

Ich muss wohl nicht erwähnen, dass es dann doch etwas gedauert hat, bis wir dort wieder weg gekommen sind, aber dieses Waldstück ist auch wirklich schön und ich hatte mein Makro dabei :-)

Ausserdem schien nun auch herrlichst die Sonne.

Und kaum Menschen dort. Wenn man Glück hat, sieht man dort auch unzählige Frösche und Kröten, aber die sind halt nicht immer da.

Das war eine gemütliche Sonntagsrunde und wir waren rechtzeitig Zuhause, um noch in Ruhe Abendessen zu machen. Ich habe mir ein paar Bratkartoffeln und etwas Remoulade zu meinem Schaalseeaal (was für ein Wort :-) ) gemacht, der wirklich köstlich war. Der Gatte hat angesichts von viel Kuchen und griechischem Essen gestern auf’s Abendessen verzichtet.

Dann schmeiße ich mal den Dienstrechner an und hoffe, nicht gleich von einer Flut von Mail erschlagen zu werden.

Hier ist für heute heftiger Regen vorhergesagt, da muss ich mich dann wenigstens nicht allzu sehr grämen, dass ich wieder an den Schreibtisch muss.

Auch wenn wir nun nicht weit weg waren, es waren doch schöne Urlaubstage und ich habe nicht einmal den Dienstrechner aufgeklappt. Wenn sich die Lage weiter entspannt, würde ich aber doch gerne auch mal wieder ein paar Tage wegfahren. Unsere geplante Ostfrieslandtour klappt ja vielleicht. Alternativ könnte man eine auch Tour durch Meck-Pomm oder an die Schlei planen. Dort kennen wir eine ganz bezaubernde Unterkunft, von wo aus man die Schlei errollern könnten.

An Plänen mangelt es uns nicht, eher an Zeit….

Aal kaufen am Schaalsee

Da sollte es nun heute endlich mal hingehen. Die Tour startete denkbar ungünstig. Wir waren tanken und bei der Gelegenheit wollte ich den Luftdruck meiner Reifen überprüfen. Leider war die Luftstation an der Tanke kaputt, was ich aber erst bemerkte, als mein Reifen quasi schon entleert, statt aufgepumpt war. Der Fahrer eines VW-Busses neben mir bemerkte nicht mal, dass er seine Reifen entleerte und da er wohl nicht wirklich gut deutsch sprach, halfen ihm unsere Hinweise auch nicht. Ich habe irgendwann den Typen von der Kasse geholt, der nur lapidar meinte, er wisse, dass das Teil kaputt sei. Boah, ruhig Blut, Frau Burgänger. Ich machte ihm dann klar, dass ich so keinen Meter mehr fahren könne und er möge bitte mal seinen Mors nach draußen bewegen und zusehen, wie er wieder Luft auf meinen Reifen kriegt. Na ja, das tat er dann auch, wohl aus Angst, ich würde im Verkaufsraum noch komplett ausrasten. Nun konnte es also endlich losgehen. In Schwarzenbek haben wir uns mit Kaffee und Kuchen gestärkt,

Weiter ging es dann über Gudow nach Zarrentin am Schaalsee.

Der Schaalsee (Biosphärenreservat) ist wirklich wunderschön, aber man kommt leider nur an wenigen Stellen direkt an den See. Zarrentin ist eine davon und da gibt es auch eine Fischräucherei, wo wir ein Stück sündhaft teureren Aal aus dem See erstanden haben

Angesichts des Kilopreises haben wir uns mit einem halben Aal begnügt. Sowas gönnt man sich aber ja nicht alle Tage.

Eine Weile haben wir uns dort aufgehalten (Bilder anklicken, dann öffnet sich eine Gallerie)

Wir sind dann weiter am See Richtung Ratzeburg gerollert und habe noch ein lauschiges Plätzchen entdeckt

Eine der wenigen Stellen, wo man direkt an den See kann.

Wir sind dann weiter Richtung Ratzeburg. Da waren wir ja schon häufiger mal, weshalb wir diesmal nicht im Dom waren. Martin hat sich ein Fischbrötchen gegönnt, aber es war uns auch zu voll dort, also weiter…

Über Mölln sollte es dann zurück gehen. In Mölln hätten wir gerne noch Kaffee getrunken, da wir aber keinen passenden Parkplatz gefunden haben (weil es mit Laufen bei Martin nicht gut war heute), sind wir weiter Richtung Geesthacht gefahren. Und das war ein Glück, denn so entdeckten wir einen wahren Schatz am Wegesrand. Ein Café in Brunstorf wo wir unbedingt noch mal hin müssen, wenn wir auch Kuchen genießen wollen. Ein ganz zauberhaftes Café, wunderschön gelegen und wenn wir nicht zum Griechen in Geesthacht gewollt hätten, hätten wir uns hier sicherlich auch Kuchen gegönnt. Was an den Nachbartischen serviert wurde, sah absolut köstlich aus. Falls es jemanden mal dorthin verschlägt, unbedingt im Cafe Q direkt neben der Kirche einkehren!

Nun ging es weiter nach Geesthacht. Da wir ja auch aufmerksam andere Blogs lesen, wussten wir, dass es dort einen Griechen gibt, der wohl zu empfehlen ist. Also sind wir dorthin. Wir hatten die Rechnung allerdings ohne das Wetter gemacht.. .es war alles ausgebucht, obwohl das Lokal relativ unscheinbar ab vom Schuß in einer Art Industriegebiet liegt. Aber die mega freundliche Dame (ich vermute, es war die Chefin) hat alles möglich gemacht, damit wir was zu essen bekamen. Also haben wir uns niedergelassen und es wahrlich nicht bereut.

Ich muss zugeben, dass ich schon lange nicht mehr so gut griechisch gegessen habe. Griechen, die Moussaka und Stifado auf der Karte haben, sind mir ja schon mal per se sympathisch und das Essen hier war wirklich richtig gut. Da der Tisch aber auch reserviert war, mussten wir etwas eilig essen, was dem Genuss doch abträglich war. Gehetzt habe ich mich aber nur selber… uns wurde mitnichten das Gefühl vermittelt, das wir uns zu beeilen hätten. Nächstes Mal reservieren wir, aber da waren wir ganz sicher nicht zum letzten Mal.

Es war ein rundum sonniger, kulinarisch und landschaftlich gelungener Tag.

Mit knapp 200 km auch die längste Tour, aber darum geht es uns ja nicht. Immer, wenn wir von rasenden Motorrädern überholt werden, denke ich, dass ich unsere gemütliche Juckelei doch schöner finde, weil man auch die Landschaft aufnehmen kann, die Gerüche, die Schönheiten. Und wir haben auch oft angehalten, hatten viele schöne Pausen. Die mit ihren 50ern unterwegs sind, nennen sich sloowriders und ein bisschen sind wir das auch, auch wenn unsere Maschinen etwas mehr hergeben. Das nutzen wir aber hauptsächlich auf unschönen Strecken, wenn es nur darum geht, die hinter sich zu lassen.

Ich muss aber ins Bett… das Fahren, die Sonne, das gute Essen haben mir jetzt eine ordentliche Bettschwere beschert. Das war jedenfalls ein schöner Urlaubsausklang, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass wir uns Morgen noch mal auf die Reifen machen. Aber sicherlich kürzer, denn ich muss mich auch noch mental darauf einstellen, dass ich am Montag wieder arbeiten muss…

Kleine Trainingseinheit

Wenn wir auf große Tour gehen wollen, müssen wir ja fit sein, also haben wir heute eine kleine Trainingseinheit eingelegt. Erstes Ziel war der Hofladen, aber dabei wollten wir es angesichts des schönen Wetters nicht belassen.

Nach Kaffee und Kuchen im Hofladencafe und Garten ging es dann auf altbekannten, aber schönen Wegen weiter.

Die Kirche in Pattensen

In Pattensen sahen wir einen Laden mit Terrakottaware aus Griechenland. Mit Rollern ist natürlich nicht gut große Pötte für den Balkon einkaufen, aber drinnen fand ich eine Keramikschüssel aus Griechenland in einer Größe, wie ich sie schon lange suche. Also wenn schon nicht Griechenland, dann wenigstens etwas Keramik aus dem Land. Weiter ging es von dort Richtung Geesthacht, wo wir dann in die Vier-und Marschlande abbogen. Am Fähranleger in Zollenspieker gönnten wir uns erst mal ein Eis

An der örtlichen Frittenbude gab es natürlich nur das von Langnese, aber mal geht das ja auch. Gourmetküche kann man dort nicht erwarten. Dafür aber viele Biker, für die die Fähranleger beliebte Treffs sind, auf beiden Seiten der Elbe. Durch die Vier-und Marschlande wollten wir nicht zurück, also sind wir mit der Fähre auf die andere Elbseite,

um auf unserer quasi Hausstrecke nach Hause zu rollern. Ein kurzer Regenschauer erwischte uns noch, aber insgesamt war es sehr schönes Wetter. Nicht so heiß, aber fast durchgehend sonnig.

Ob die Schwalbe sich in die Fluten gestürzt hat, habe ich nicht gesehen, ich hatte keine Kamera dabei und habe nur ein bisschen mit dem Handy geknipst.

So waren es am Ende doch ca. 120 km, die wir gerollert sind. Das müssen wir aber noch deutlich steigern, wenn wir längere Touren machen. In einem der erwähnten Rollerblogs habe ich gelesen, dass die auf ihren kleinen Schüsseln über 400 km am Tag geschafft haben…. stramme Leistung (denn die sind nicht nur langsamer, sondern vor allem auch deutlich unbequemer), aber das müssen wir uns ja nicht antun. Kommt ja auch immer ein bisschen auf die Zeit und die Strecke an, die man sich vornimmt. Aber wenn man z.B. erst mal in den Süden will, um dort dann unterwegs zu sein, dann heißt das wohl bis Regensburg oder so km schrubben. Ich habe ja meine alten Roller schon mal jeweils überführt, nach und von (bei Kälte und Dauerregen) Berlin nach Hamburg und von Hamburg nach Münster. Das waren auch jeweils um die 300km. Und meine alte 50er habe ich von Leipzig nach Berlin überführt (die Links führen zu den jeweiligen Touren). Das waren alle vier schöne Touren. Aber da war ich entweder alleine unterwegs oder mit dem Gatten im Auto im Schlepptau. Und ich hatte nie Gepäck dabei. Ich bin inzwischen wirklich angefixt von der Idee ein einer Reise auf den Rollern. Ich lese mich gerade von Blog zu Blog, denn es gibt wohl einige Menschen, die solche Touren machen.

Wenn das Wetter so bleibt wie heute, geht es sicherlich noch mal auf die Roller am Wochenende. Ein Ziel haben wir aber noch nicht ausgeguckt.

Und das war er dann auch schon wieder, mein Urlaub. Ich könnte glatt noch Nachschlag brauchen, aber für September ist schon der nächste geplant. Äußerlich sehe ich jedenfalls erholt aus… die Rollertouren haben uns beiden eine ordentliche Bräune beschert, wenn auch nur im Gesicht und an den Armen :-) . In Badehose und Bikini zu fahren, ist dann doch keine ganz so gute Idee B-)

Wir hatten heute Morgen einen Badegast

Aber nun freue ich mich auf des Gatten leckeren Kartoffelsalat. Dazu gibt es für ihn Würstchen und für mich Lammsteak aus dem Hofladen, wo heute just bei unserem Besuch ein Galloway Weibchen auf der Weide kalbte. Das konnte ich aber mit dem Handy nicht knipsen.

Ich wünsche allen, die hier vorbeilesen, ein zauberhaftes Wochenende.

Mit dem Finger auf der Landkarte

Mal eine längere Tour zu machen, mit Übernachtungen, darüber denken wir ja schon länger nach. Nun hat die Idee noch mal Aufschwung bekommen, ein bisschen auch angefixt durch zwei Blogs, auf denen Leute ihre Rollerreisen beschreiben. Ein Ehepaar aus Hamburg und einer, der weite Touren sogar mit einem kleinen Roller (50ccm) macht. Zum Teil sind die beiden Hamburger tatsächlich von Hamburg aus losgefahren, bis in die Bretagne, zum Teil haben sie sich Roller vor Ort geliehen. Die haben schon ganz beachtliche Touren gemacht. Aber auch der Rollerfahrer mit seiner kleinen 50ccm hat ganz beachtliche Touren gemacht. Ich lese mich schon den halben Tag durch diese beiden Blogs. Mit einer 50ccm von Nürnberg nach Portugal, das ist schon spannend zu lesen.

Wir würden das erst mal eine Nummer kleiner angehen. Ostfriesland z.B.

Das wäre mal eine gute Tour zum Ausprobieren. Evtl. noch weiter bis in die Niederlande.

Das könnte auch mal eine Tour werden… mit dem Autoreisezug bis Lörrach und dann gemütlich zurück nach Hause, über Zürich, den Bodensee, Rosenheim, bzw. Chiemsee, Regensburg, Bamberg, Fulda.

Alternativ könnte man auch mit dem Autoreisezug bis Innsbruck und dann zurück nach Hause. So sehr viele Ziele gibt es leider mit dem Autoreisezug nicht. Martin möchte gerne mal die Roßfeldpanoramastraße abrollern. Die haben wir mit dem Auto schon mal befahren und das war wirklich grandios.

Da sind natürlich alles noch keine ausgetüftelten Routen, erst mal nur grobe Ideen. Was wir nicht wollen, ist campen, wir würden uns dann eher kleine Pensionen für die Übernachtungen suchen. Das dann aber immer spontan vor Ort, weil man die Tagesrouten mit dem Roller nicht 100%ig planen kann. Da ist das Vorankommen ja auch u.a. wetterabhängig. Martin hat inzwischen eine Seite ausfindig gemacht, mit der man speziell schöne Motorradstrecken austüfteln kann.

Da uns das Wetter hier auch heute noch vom Rollern abhält, gehe ich mal weiter in den Blogs lesen. Und dann muss ich mir mal meine neue Wunschlektüre organisieren. Hape Kerkelings neues Buch über seine Katzen. Pfoten vom Tisch heißt es. Ich habe „Ich bin dann mal weg“ und “ Der Junge muss mal an die frische Luft“ sehr gerne gelesen.